Jan 30, 2019
Leichte Sprache – ein geeignetes Werkzeug für die Kommunikation zwischen mehrsprachigen Eltern und der Schule?
Die Arbeit mit den Eltern von schulpflichtigen Kindern und Jugendlichen ist ein fester Bestandteil der Bildungspartnerschaft zwischen Schule und Elternhaus, der in der Lehrkräftebildung jedoch nur selten Eingang in das Studium gefunden hat. Bei einer heterogenen Schülerschaft stellen sich bekannte Fragen noch einmal ganz neu: Wie kann z.B. die Elternarbeit mit migrierten Eltern – auch sprachlich – gestaltet werden? Welchen Einfluss hat die Elternarbeit in der Migrationsgesellschaft speziell auf den DaZ-Unterricht? Und wie werden angehende DaZ-Lehrer*innen darauf vorbereitet?
Der Beitrag Leichte Sprache – ein geeignetes Werkzeug für die Kommunikation zwischen mehrsprachigen Eltern und der Schule? greift unter anderem diese Fragestellungen auf und stellt die Ergebnisse eines Kooperationsprojekts zwischen dem Erweiterungsfach Deutsch als Zweitsprache der Technischen Universität Dresden und der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Sachsen zur Eltern-Schul-Interaktion vor. Der Beitrag wurde von Dr. Torsten Andreas und Anke Börsel sowie unter der Mitarbeit von u.a. Rico Ehren (studentischer Mitarbeiter am ZfI) verfasst.
Download der gesamten Broschüre.
Die vollständige Literaturangabe finden Sie folgend:
Andreas, Torsten; Börsel, Anke; unter Mitarbeit von Rico Ehren, Lisa Gulich, Christin Mehlich, Florian Schinke (2018): Leichte Sprache – ein geeignetes Werkzeug für die Kommunikation zwischen Elternhaus und der Schule? In: GEW Sachsen (Hrsg.): Bildung und Migration in Sachsen 2018 – Perspektiven und Initiativen. Dresden.
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NameMr Rico Ehren
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