Sep 11, 2013
Strategische Partnerhochschulen
Konkrete Ziele der strategischen Partnerschaften sind:
Zusammenarbeit in zentralen Profilfeldern und global bedeutsamen Forschungsfragen durch Einrichtung gemeinsamer Forschungs- und Studienprojekte, u.a. auch zu entwicklungs- bzw. gesellschaftspolitischen Themen
- gemeinsame Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, z.B. durch die Zusammenarbeit in der Doktorandenausbildung,
- Entwicklung attraktiver Angebote für Studierende (strukturierte Mobilitätsmodelle, gemeinsamen Lehrangebote und Studiengänge, im Idealfall mindestens ein gemeinsames Doppelabschlussprogramm, gemeinsame Sommerschulen etc.), gegenseitige Curriculumsentwicklung und Hilfestellung in Lehr-, Lern- und Prüfungsformaten
- geregelter Austausch von Nachwuchswissenschaftlern und Lehrenden,
- Weiterqualifizierung von Verwaltungsmitarbeitern durch administrativen Austausch,
- Organisation von gemeinsamen Tagungen und anderen Veranstaltungsformaten.
Aus Sicht der Universitätsleitung ergibt sich folgender Mehrwert für die TUD:
- tiefergehende, nachhaltige Zusammenarbeit in zentralen Profilfeldern und global bedeutsamen Forschungsfragen mit verlässlichen, wissenschaftlich exzellenten Partnern,
- Verzahnung von Lehre, Forschung und Verwaltung auf internationaler Ebene; Bündelung von Stärken,
- Beitrag zur eigenen Profilbildung, Attraktivität, Reputation und internationalen Sichtbarkeit,
- Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit,
- Sicherung des qualifizierten Nachwuchses,
- Stärkung der Rolle der Bereiche durch gemeinsame strategische Ausrichtung,
- Beisteuern von zusätzlichen personellen und finanziellen Ressourcen sowie Infrastruktur durch die Partnerhochschule.
Abgabefrist ist der 15. November 2013. Der Antrag ist über die Bereiche im Prorektorat für Bildung und Internationales, 01062 Dresden, einzureichen.