07.11.2024
ABGESAGT! Sachsen in Bewegung – Was bringt die Zukunft? Podiumsdiskussion mit Ursula Staudinger, Carsten Schneider, Andreas Otto und Kirstin Zinke
Leider muss die Veranstaltung kurzfristig entfallen. Wir entschuldigen uns bei allen Interessierten.
Wir möchten jedoch darauf hinweisen, dass die Podiumsdiskussion Teil einer Veranstaltungsreihe unter dem Titel „Transformation Ost“ ist und wir Sie auch zu den anderen Veranstaltungen herzlich willkommen heißen: https://tu-dresden.de/gsw/der-bereich/termine/transformation-ost-1/
Der Strukturwandel und mit ihm umfangreiche Transformationsprozesse stellen das Land Sachsen und insbesondere die Lausitz vor bisher unbekannte Herausforderungen. An der TU Dresden soll nun ein Blick in die Zukunft Sachsens und seine vielfältigen Perspektiven, aber auch auf die historischen Besonderheiten der Region und ihre prägende Rolle für die weitere Entwicklung des Landes geworfen werden.
Am 15. November 2024 findet an der Technischen Universität Dresden (TU Dresden) die Podiumsdiskussion „Sachsen in Bewegung – Was bringt die Zukunft?“ statt. Die Veranstaltung verspricht, spannende Einblicke unter anderem in die Rolle der Wissenschaft für Sachsens politische Diskurse und wirtschaftliche Entwicklung zu bieten.
Die Rektorin der TU Dresden, Prof. Ursula Staudinger, diskutiert mit dem Staatsminister und Beauftragten der Bundesregierung für Ostdeutschland, Carsten Schneider, dem Leiter für Regionale Transformation am Deutschen Zentrum für Astrophysik, Dr. Andreas Otto, und der Geschäftsführerin des Landesverbandes Soziokultur Sachsen, Kirstin Zinke.
Im Mittelpunkt der Diskussion stehen zentrale Themen wie Strukturwandel und Innovation vor dem Hintergrund der sächsischen Industrie, aber auch die sogenannten „Kohlemilliarden“, innovative Projekte und der demografische Wandel, der insbesondere die ländlichen Regionen Sachsens vor große Herausforderungen stellt. Ein weiterer Schwerpunkt wird die Rolle der Wissenschaft als Begleiter, aber auch möglicher Katalysator des Wandels sein. Darüber hinaus werden die spezifischen Herausforderungen von Region und Kultur in den neuen Bundesländern sowie der Umgang mit Transformationen zwischen Stagnation und Avantgarde thematisiert, die das Spannungsfeld zwischen Ost und West bis heute prägen.
Diese Veranstaltung ist Teil der Reihe „Transformation Ost“, die das Ziel verfolgt, wissenschaftliche Forschung zur postsozialistischen Transformation an der TU Dresden zu vernetzen und einen öffentlichen Beitrag zur breiten Debatte über die Position Ostdeutschlands zu leisten.
Die Podiumsdiskussion findet um 18:30 Uhr im Fritz-Foerster-Bau,
Mommsenstraße 6, Raum FOE/244/H der TU Dresden statt. Die Anmeldung zur Veranstaltung erfolgt per E-Mail an die Koordination des Potenzialbereichs: Dr. Lucas von Ramin:
Vertreter:innen der Medien sind ebenso wie interessierte Bürger:innen herzlich eingeladen.
Kontakt:
Dr. Lucas von Ramin
Koordinator des Potenzialbereichs „Gesellschaftlicher Wandel“
Bereich Geistes- und Sozialwissenschaften
TU Dresden
Email: