29.04.2022
Start in eine neue Runde der Veranstaltungsreihe "Gesellschaft im Dialog": Lesung "Solidarität in Umbruchszeiten" mit Dr. Olga Shparaga
Nach zwei erfolgreichen Jahren startet unsere Veranstaltungsreihe „Gesellschaft im Dialog“ am 04.05.2022 um 18 Uhr mit der Lesung „Solidarität in Umbruchszeiten Oder: Die Revolution hat ein weibliches Gesicht. Der Fall Belarus.“ mit der belarussischen Aktivistin Dr. Olga Shparaga in eine neue und spannende Runde.
Der Fokus des Projekts der TU Dresden, in dem verschiedene zivilgesellschaftliche Kooperationspartner:innen und Wissenschaftler:innen auf wissenschaftlicher Grundlage mit einer breiten sächsischen Öffentlichkeit ins Gespräch kommen, liegt in diesem Jahr auf dem Thema „Disruption, Zugehörigkeiten und demokratischer Teilhabe“; insbesondere die Transformationserfahrungen der Jahre 1989/90 in Deutschland, aber auch darüberhinausgehende Veränderungsprozesse werden in den Blick genommen und diskutiert.
Die erste Veranstaltung, die am 04.05.2020 um 18 Uhr in der Frauenkultur Leipzig stattfindet, ist die Lesung „Solidarität in Umbruchszeiten Oder: Die Revolution hat ein weibliches Gesicht. Der Fall Belarus.“ mit Dr. Olga Shparaga. Die belarussische Aktivistin und Philosophin berichtet von den Frauen der revolutionären Ereignisse 2020 in Belarus und ihren Geschichten einer solidarischen Macht, die sich gegen die diktatorische Gewalt erhebt.
Für die Veranstaltung ist keine Anmeldung erforderlich. Kommen Sie gern einfach vorbei. Weitere Informationen finden Sie hier.
In Kooperation mit anDemos e. V. - Institut für angewandte Demokratie- und Sozialforschung, der Technischen Universität Dresden, dem Zentrum für Integrationsstudien der TU Dresden, der Frauenkultur e. V. Leipzig und dem Kulturbüro Sachsen e. V.
Am 18.05.2022 um 19 Uhr liest Dr. Olga Shparaga im Deutschen Hygiene-Museum Dresden aus ihrem Buch „Die Revolution hat ein weibliches Gesicht. Der Fall Belarus“ (Suhrkamp 2021) und erzählt von den revolutionären Ereignissen 2020 in Belarus und nimmt insbesondere die Rolle der belarussischen Frauen in den Fokus.
Der Eintritt ist frei; Anmeldungen sind hier möglich: https://t1p.de/shparaga Weitere Informationen finden Sie hier.
In Kooperation mit anDemos e. V. - Institut für angewandte Demokratie- und Sozialforschung, der Technischen Universität Dresden, dem Zentrum für Integrationsstudien der TU Dresden, dem Deutschen Hygiene-Museum Dresden, Richters Buchhandlung, der Friedrich-Ebert-Stiftung und dem Kulturbüro Sachsen e. V. _____________________________________________________________________
Die Veranstaltungen werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Freistaat Sachsen im Rahmen der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern gefördert.