Lehrveranstaltungen
Sommersemester 2023
Prof. Dr. Carsten Heinze, Inhaber der Professur
Teilnehmerzahl: 25 | Prof. Dr. Carsten Heinze |
Dienstag, 2. DS, WEB 123 Beginn: 04.04.2023 |
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EW AEW BAC |
Einschreibung
via OPAL
Beschreibung
Das Streben nach Anerkennung stellt eine anthropologische Konstante menschlichen Daseins dar, da die Entwicklung der Identität eines Individuums wesentlich durch die Anerkennungsverhältnisse bedingt wird, in denen es sich befindet. Cvetan Todorov vergleicht die Bedeutung sozialer Anerkennung in seinem Buch „Abenteuer des Zusammenlebens“ sogar mit der „Notwendigkeit zu Atmen“ (S. 74). In diesem Seminar werden wir uns mit den Voraussetzungen und Bedingungen pädagogischen Handelns für die Ausgestaltung von gelingenden Anerkennungsverhältnissen beschäftigen. Ausgehend von der theoretischen Konzeptualisierung des Begriffs der Kultur(en) und der Erfahrung von Differenz in inter- und transkulturellen Kontexten werden wir die Frage verfolgen, wie Lernprozesse in diesem Rahmen erfolgreich zu initiieren sind. Darüber hinaus soll der pädagogische Diskurs zur Ausgestaltung von Anerkennungsverhältnissen anhand ausgewählter Beispiele aus Lehr-/ und Lernmitteln auf einer diskursanalytischen Grundlage analysiert werden, sodass die Einführung in die Diskursanalyse einen konstitutiven Bestandteil des Seminars bildet.
Literatur:
- Die Literatur wird in der LV bekanntgegeben.
Teilnehmer: 30 | Prof. Dr. Carsten Heinze |
hybrid 1. am 12.04.23 von 18:30 bis 20:00 Uhr - - Durchführung: digital 2. am 05.05.23 von 09:00 bis 16:00 Uhr im WEB 122 3. am 12.05.23 von 09:00 bis 16:00 Uhr im WEB 122 4. am 13.05.23 von 09:00 bis 16:00 Uhr im WEB 123 |
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EW-SEMS-BW 6 EW-SEGY-BW 6 |
Einschreibung
via OPAL
Beschreibung
Das Prüfungskolloquium dient der Vorbereitung auf das Staatsexamen für Studierende der Lehrämter an Oberschulen und Gymnasien. Ausgehend von dem von Kant formulierten pädagogischen Grundparadoxon, „wie kultiviere ich die Freiheit bei dem Zwange“, werden in dem Seminar ausgewählte Erziehungstheorien hinsichtlich der Bearbeitung der aufgeworfenen Frage diskutiert und vor diesem Hintergrund mögliche (Grund-)Formen pädagogischen Handelns im Unterricht erarbeitet. In diesem Zusammenhang wird zu klären sein, inwiefern mit dem Zeigen die operative Grundform des pädagogischen Handelns beschrieben werden kann.
Das Seminar wird für alle die Studierenden angeboten, die sich auf die Staatsexamensklausur im Anschluss an das Sommersemester 2023 vorbereiten möchten. Der Erwerb eines Leistungsnachweises ist im Prüfungskolloquium nicht vorgesehen.
Teilnehmer: 25 | Prof. Dr. Carsten Heinze |
Dienstag, 5. DS WEB 235 Beginn: 04.04.2023 |
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EW AEW BAC |
Einschreibung
via OPAL
Beschreibung
Erziehung und Gewalt scheinen sich auf den ersten Blick auszuschließen, da die Erziehung vor allem auf das Wohlergehen der Kinder und Jugendlichen zielt. Ein Blick in die Geschichte der Pädagogik zeigt jedoch, dass die Gefährdung pädagogischen Handelns, in ein inhumanes Handeln umzuschlagen, ein zentrales Problem der Pädagogik darstellt. Ein anderes Problem liegt in der Frage, wie aus einer pädagogischen Perspektive mit dem gewaltförmigen Handeln von Kindern und Jugendlichen umgegangen werden kann. In dem Seminar werden wir uns, ausgehend von der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Gewaltbegriff, mit der kritischen Selbstreflexion pädagogischen Handelns hinsichtlich der Instrumentalisierung der Verletzlichkeit von Kindern und Jugendlichen anhand von Beispielen für disziplinierende Interventionsstrategien in der pädagogischen Praxis beschäftigen. In der kritischen Auseinandersetzung wird nach der erziehungstheoretischen sowie der professionsethischen Rechtfertigung dieser Vorgehensweisen zu fragen sein. Die Auseinandersetzung mit den Begründungszusammenhängen disziplinierender Interventionspraktiken erfolgt auf einer diskursanalytischen Grundlage, sodass die Einführung in die Diskursanalyse einen konstitutiven Bestandteil des Seminars bildet.
Literatur:
- Die Literatur wird in der LV bekanntgegeben.
Teilnehmerzahl: 25 | Prof. Dr. Carsten Heinze |
Dienstag, 6. DS | |
WEB 235 | |
Beginn: 04.04.2023 | |
EW-SEGS-BW 1 EW-SEMS-BW 1 EW AEW BAC |
Einschreibung
via OPAL
Beschreibung
Erziehung und Gewalt scheinen sich auf den ersten Blick auszuschließen, da die Erziehung vor allem auf das Wohlergehen der Kinder und Jugendlichen zielt. Ein Blick in die Geschichte der Pädagogik zeigt jedoch, dass die Gefährdung pädagogischen Handelns, in ein inhumanes Handeln umzuschlagen, ein zentrales Problem der Pädagogik darstellt. Ein anderes Problem liegt in der Frage, wie aus einer pädagogischen Perspektive mit dem gewaltförmigen Handeln von Kindern und Jugendlichen umgegangen werden kann. In dem Seminar werden wir uns, ausgehend von der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Gewaltbegriff, mit der kritischen Selbstreflexion pädagogischen Handelns hinsichtlich der Instrumentalisierung der Verletzlichkeit von Kindern und Jugendlichen anhand von Beispielen für disziplinierende Interventionsstrategien in der pädagogischen Praxis beschäftigen. In der kritischen Auseinandersetzung wird nach der erziehungstheoretischen sowie der professionsethischen Rechtfertigung dieser Vorgehensweisen zu fragen sein. Die Auseinandersetzung mit den Begründungszusammenhängen disziplinierender Interventionspraktiken erfolgt auf einer diskursanalytischen Grundlage, sodass die Einführung in die Diskursanalyse einen konstitutiven Bestandteil des Seminars bildet.
Literatur:
- Die Literatur wird in der LV bekanntgegeben.
Peter Bauer, wissenschaftlicher Mitarbeiter
Teilnehmerzahl: 30 | Peter Bauer |
Dienstag, 3. DS WEB 122 Beginn: 04.04.2023 |
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EW-SEGS-BW 1 EW-SEMS-BW 1 EW-SEGY-BW 1 |
Einschreibung
via OPAL
Beschreibung
Jede pädagogische Vorstellung und Handlung, jedes erziehungs- und bildungstheoretische System, jede Pädagogik ist getragen von einer ganz bestimmten Auffassung des Menschen. Diese Auffassung, so Otto Friedrich Bollnow, „bildet die einheitliche Mitte, aus der alle Einzelzüge hervorgegangen sind und in der sie untereinander zusammenhängen" (Bollnow 2013, S. 132f.). Erst aus dieser Mitte bzw. aus dieser bestimmten Auffassung des Menschseins, lassen sich sowohl theoretische als auch praktische pädagogische Ideen und Handlungen verstehen. In unserem Seminar wollen wir uns deshalb mit dem grundsätzlichen Zusammenhang von Anthropologie und Pädagogik auseinandersetzen. Dabei bildet die anthropologische Grundfrage „Was ist der Mensch?“ den Mittel- und Ausgangspunkt unserer Überlegungen. Anhand ausgewählter Texte zur Pädagogischen Anthropologie soll nicht nur in die historischen und epistemologischen Grundlagen dieser Betrachtungsweise eingeführt, sondern auch einzelne theoretische Konzepte vorgestellt werden. Mit der Frage nach dem Menschen sind wir auch immer auf uns selbst verwiesen, so dass die Reflexion der eigenen Menschenbilder uns während des Seminars ständig belgeiten wird.
Teilnehmerzahl: 30 | Peter Bauer |
Dienstag, 5. DS WEB 222 Beginn: 05.04.2022 |
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EW-SEGS BW 1 EW-SEMS BW 1 EW-SEGY BW 1 |
Einschreibung
via OPAL
Beschreibung
Sowohl in unserem Alltag als auch in der pädagogischen Theorie und Praxis haben wir es täglich mit Menschen zu tun: Wir erziehen und unterrichten Kinder und Jugendliche, beraten, informieren und helfen erwachsenen Frauen und Männern. Wenn wir also nach den anthropologischen Bedingungen von Erziehung und Bildung fragen, dann fragen wir nach nichts anderem als nach uns selbst, nach dem Menschen bzw. dem menschlichen Dasein. Was ist der Mensch? Was zeichnet ihn aus? Was treibt ihn an? Ist der Mensch wesenhaft ein homo sapiens, ein homo faber, ein animal rationale, ein homo ludens oder doch ein homo absconditus? Mit all seinen komplexen, paradoxen und widersprüchlichen Facetten ist er sich selbst ein großes Rätsel. Oder noch deutlicher mit den Worten Eugen Finks: „Von allem, was auf der Erde und unter dem Himmel lebt und atmet, ist der Mensch das größte Rätsel“ (Fink 1978, S. 35). Um diesem Rätsel nachzugehen, um Antworten darauf zu finden, was uns Menschen auszeichnet, was unsere Stellung in der Welt ist, werden wir uns im Seminar anhand ausgewählter Texte sowohl mit philosophisch- als auch mit pädagogisch-anthropologischen Grundfragen und Konzepten auseinandersetzen.
Maximilian Husny, wissenschaftlicher Mitarbeiter
Teilnehmer: 30 | Maximilian Husny |
Do, 2. DS bis 3. DS (gerade Woche) ABS 0E11 |
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Beginn: 06.04.2023 | |
EW-SEGS-BW 1 EW-SEMS-BW 1 EW-SEGY-BW 1 |
Einschreibung
via OPAL
Beschreibung
Bildungssysteme im 21. Jahrhundert durchlaufen weitreichende Transformationen. Diese geschehen entlang differenzierter Phänomene wie dem Einfluss internationaler Organisationen, globalen Leistungsvergleichen und einem zunehmenden Leistungsdruck. Vor allem der PISA-Test ist repräsentativ für aktuelle globale Entwicklungen in der Bildung und bietet durch seinen ambivalenten Ruf in Deutschland und in der Erziehungswissenschaft ein exzellentes Analysemedium der globalen Ideologien über Bildung. Der PISA-Test ist nicht lediglich am Kompetenzstand von 15-jährigen SuS in Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften interessiert, sondern auch Teil eines numerisch-ökonomischen Weltverständnisses, das in diesem Seminar aufgearbeitet werden wird.Neben dem Beleuchten und Problematisieren von standardisierten Tests wird im Seminar der Frage nachgegangen, wie sich nationale Bildungssysteme transformieren und welche Auswirkungen dies auf den pädagogischen Alltag von Lehrkräften hat. Als Prüfungsleisten werden entweder Hausarbeiten (1140) oder ein Gruppenreferat (1130) absolviert.
Teilnehmer: 30 | Maximilian Husny |
Mi., 2. DS bis 3. DS (gerade Woche) |
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Beginn: 05.04.2023 WEB K013 |
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EW-SEGS-BW 1 EW-SEMS-BW 1 EW-SEGY-BW 1 |
Einschreibung
via OPAL
Beschreibung
Wissen sowie Wissenschaft ist in unserer Gesellschaft eine stetig wichtiger werdende Ressource sowie Institution. Mit zunehmenden Wissen entstehen jedoch auch Fragen über den politischen Einfluss auf Wissenserzeugung, Fake News und wie in einer Flut von Informationen das richtige Wissen erkannt werden kann. Das Seminar fokussiert daher zwei Thematiken:Eine Beleuchtung der Entstehung pädagogischen Wissens: Erziehungswissenschaftliche Forschung bewegt sich vor allem in Geistes- beziehungsweise sozialwissenschaftlichen Feldern, in denen spezifische Regeln zur Wissensproduktion gelten. Die Rolle pädagogischen Wissens in schulischen Prozessen: Im Speziellen wird sich auf das Feld der Entstehung von Transformationen von Schulfächern fokussiert. Das Beispiel „ökonomische Bildung“ sowie die Versuche, es als Schulfach zu implementieren, werden die Hauptthematiken des Seminars bilden.Sowohl die Fächerdiskussion als auch Wissensproduktion zu verstehen und zu problematisieren soll durch das Seminar geschehen. Durch einen Einblick in die Entstehung von pädagogischem Wissen soll eine Kompetenz zum Umgang mit wissenschaftlichen Ressourcen gefördert werden. Als Prüfungsleisten werden entweder Hausarbeiten (1140) oder ein Gruppenreferat (1130) absolviert.
Dr. Konstantinos Masmanidis, wissenschaftlicher Mitarbeiter
Teilnehmer: 30 | Dr. Konstantinos Masmanidis |
Mittwoch, 3. DS | |
WEB 222 | |
Beginn: 05.04.2023 | |
EW-SEGS-BW 1 EW-SEMS-BW 1 EW-SEGY-BW 1 |
Einschreibung
via OPAL
Beschreibung
Im Seminar wird der Bildungsbegriff geschichtlich-systematisch thematisiert. Dabei werden sowohl klassische (Platon, W. v. Humboldt, I. Kant, F. Nietzsche) als auch moderne (N. Ricken, K. Stojanov, P. Bieri, J. Nida-Rümelin) Autoren und Texte zum Thema Bildung behandelt. Es soll u.a. auf folgenden Fragen eingegangen werden: Was ist das Ziel von Bildung? Welche Bildung ist „richtig“? Wie kann Bildung den Menschen zu einem autonomen Wesen befähigen? Welche Bildung kann den Menschen zum Menschen machen?
Teilnehmer: 30 | Dr. Konstantinos Masmanidis |
Mittwoch, 4. DS | |
WEB 222 | |
Beginn: 05.04.2023 | |
EW-SEGS-BW 1 EW-SEMS-BW 1 EW-SEGY-BW 1 |
Einschreibung
via OPAL
Beschreibung
Im Seminar wird der Bildungsbegriff geschichtlich-systematisch thematisiert. Dabei werden sowohl klassische (Platon, W. v. Humboldt, I. Kant, F. Nietzsche) als auch moderne (N. Ricken, K. Stojanov, P. Bieri, J. Nida-Rümelin) Autoren und Texte zum Thema Bildung behandelt. Es soll u.a. auf folgenden Fragen eingegangen werden: Was ist das Ziel von Bildung? Welche Bildung ist „richtig“? Wie kann Bildung den Menschen zu einem autonomen Wesen befähigen? Welche Bildung kann den Menschen zum Menschen machen?
Teilnehmer: 30 | Dr. Konstantinos Masmanidis |
Donnerstag, 3. DS | |
WEB 123 | |
Beginn: 06.04.2023 | |
EW-SEGS-BW 1 EW-SEMS-BW 1 EW-SEGY-BW 1 |
Einschreibung
via OPAL
Beschreibung
Im Seminar wird der Bildungsbegriff geschichtlich-systematisch thematisiert. Dabei werden sowohl klassische (Platon, W. v. Humboldt, I. Kant, F. Nietzsche) als auch moderne (N. Ricken, K. Stojanov, P. Bieri, J. Nida-Rümelin) Autoren und Texte zum Thema Bildung behandelt. Es soll u.a. auf folgenden Fragen eingegangen werden: Was ist das Ziel von Bildung? Welche Bildung ist „richtig“? Wie kann Bildung den Menschen zu einem autonomen Wesen befähigen? Welche Bildung kann den Menschen zum Menschen machen?
Teilnehmer: 30 | Dr. Konstantinos Masmanidis |
Donnerstag, 4. DS | |
WEB 123 | |
Beginn: 06.04.2023 | |
EW-SEGS-BW 1 EW-SEMS-BW 1 EW-SEGY-BW 1 |
Einschreibung
via OPAL
Beschreibung
Im Seminar wird der Bildungsbegriff geschichtlich-systematisch thematisiert. Dabei werden sowohl klassische (Platon, W. v. Humboldt, I. Kant, F. Nietzsche) als auch moderne (N. Ricken, K. Stojanov, P. Bieri, J. Nida-Rümelin) Autoren und Texte zum Thema Bildung behandelt. Es soll u.a. auf folgenden Fragen eingegangen werden: Was ist das Ziel von Bildung? Welche Bildung ist „richtig“? Wie kann Bildung den Menschen zu einem autonomen Wesen befähigen? Welche Bildung kann den Menschen zum Menschen machen?
Teilnehmer: 30 | Dr. Konstantinos Masmanidis |
Montag, 3. DS | |
WEB 222 | |
Beginn: 03.04.2023 | |
EW-SEGS-BW 1 EW-SEMS-BW 1 EW-SEGY-BW 1 |
Einschreibung
via OPAL
Beschreibung
Das Seminar beschäftigt sich systematisch mit Themen aus der pädagogischen Praxis. Es wird bildungsphilosophisch gefragt, was Subjektivität, Autonomie, Gerechtigkeit, Anerkennung im pädagogischen Kontext bedeuten. Darüber hinaus sollen die Begriffe von Inklusion, Indoktrination und Paternalismus kritisch beleuchtet werden. Primäres Ziel des Seminars ist die Entwicklung der eigenen Urteilsfähigkeit in der verstehenden Auseinandersetzung mit Theorien, Politiken und Institutionen der Bildung.
Teilnehmer: 30 | Dr. Konstantinos Masmanidis |
Montag, 4. DS | |
WEB 222 | |
Beginn: 03.04.2023 | |
EW-SEGS-BW 1 EW-SEMS-BW 1 EW-SEGY-BW 1 |
Einschreibung
via OPAL
Beschreibung
Das Seminar beschäftigt sich systematisch mit Themen aus der pädagogischen Praxis. Es wird bildungsphilosophisch gefragt, was Subjektivität, Autonomie, Gerechtigkeit, Anerkennung im pädagogischen Kontext bedeuten. Darüber hinaus sollen die Begriffe von Inklusion, Indoktrination und Paternalismus kritisch beleuchtet werden. Primäres Ziel des Seminars ist die Entwicklung der eigenen Urteilsfähigkeit in der verstehenden Auseinandersetzung mit Theorien, Politiken und Institutionen der Bildung.
Teilnehmer: 30 | Dr. Konstantinos Masmanidis |
Dienstag, 3. DS | |
WEB 217 | |
Beginn: 04.04.2023 | |
EW-SEGS-BW 1 EW-SEMS-BW 1 EW-SEGY-BW 1 |
Einschreibung
via OPAL
Beschreibung
Das Seminar beschäftigt sich systematisch mit Themen aus der pädagogischen Praxis. Es wird bildungsphilosophisch gefragt, was Subjektivität, Autonomie, Gerechtigkeit, Anerkennung im pädagogischen Kontext bedeuten. Darüber hinaus sollen die Begriffe von Inklusion, Indoktrination und Paternalismus kritisch beleuchtet werden. Primäres Ziel des Seminars ist die Entwicklung der eigenen Urteilsfähigkeit in der verstehenden Auseinandersetzung mit Theorien, Politiken und Institutionen der Bildung.
Teilnehmer: 30 | Dr. Konstantinos Masmanidis |
Dienstag, 4. DS | |
WEB 217 | |
Beginn: 04.04.2023 | |
EW-SEGS-BW 1 EW-SEMS-BW 1 EW-SEGY-BW 1 |
Einschreibung
via OPAL
Beschreibung
Das Seminar beschäftigt sich systematisch mit Themen aus der pädagogischen Praxis. Es wird bildungsphilosophisch gefragt, was Subjektivität, Autonomie, Gerechtigkeit, Anerkennung im pädagogischen Kontext bedeuten. Darüber hinaus sollen die Begriffe von Inklusion, Indoktrination und Paternalismus kritisch beleuchtet werden. Primäres Ziel des Seminars ist die Entwicklung der eigenen Urteilsfähigkeit in der verstehenden Auseinandersetzung mit Theorien, Politiken und Institutionen der Bildung.