Lehrveranstaltungen
Sommersemester 2024
Prof. Dr. Carsten Heinze, Inhaber der Professur
Teilnehmerzahl: 190 | Prof. Dr. Carsten Heinze |
Dienstag, 6. DS, ungerade Woche (14-tägig) ABS 0E11 Beginn: 09.04.2024 |
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Module nach neuer LAPO ab Wintersemester 2023/24 |
EW-SEGS-BW-1 EW-SEOS-BW-1 |
EW-SEGY-BW-1 |
Einschreibung
ab dem 25.03.2024 via OPAL
Beschreibung
Auf der Grundlage der Auseinandersetzung mit der Handlungslogik pädagogischer Praxis sowie der Verdeutlichung möglicher operativer Grundformen pädagogischen Handelns sollen in der Vorlesung die Voraussetzungen dafür erarbeitet werden, die speziellen Ausprägungen des Pädagogischen und dessen ethische Grundlagen im künftigen Berufsfeld kritisch beurteilen zu können. Ausgehend von der Rekonstruktion der konstitutiven Bedingungen pädagogischen Handelns wird die Frage verfolgt, unter welchen Voraussetzungen eine soziale Praxis als pädagogische beschreibbar ist. Schwerpunktmäßig werden dabei Verhältnisbestimmungen von Erziehung, Anerkennung und Verletzlichkeit sowie von Bildung, Gerechtigkeit und Teilhabe betrachtet und anhand ausgewählter Problematisierungen die Grenzen pädagogischen Handelns diskutiert (u.a. Erziehung und Gewalt, Bildung und Fremdheit).
Teilnehmerzahl: 190 | Prof. Dr. Carsten Heinze |
Dienstag, 6. DS, gerade Woche (14-tägig) ABS 0E11 Beginn: 16.04.2024 |
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Module nach neuer LAPO ab Wintersemester 2023/24 |
EW-SEGS-BW-1 EW-SEOS-BW-1 |
EW-SEGY-BW-1 |
Einschreibung
ab dem 25.03.2024 via OPAL
Beschreibung
Auf der Grundlage der Auseinandersetzung mit der Handlungslogik pädagogischer Praxis sowie der Verdeutlichung möglicher operativer Grundformen pädagogischen Handelns sollen in der Vorlesung die Voraussetzungen dafür erarbeitet werden, die speziellen Ausprägungen des Pädagogischen und dessen ethische Grundlagen im künftigen Berufsfeld kritisch beurteilen zu können. Ausgehend von der Rekonstruktion der konstitutiven Bedingungen pädagogischen Handelns wird die Frage verfolgt, unter welchen Voraussetzungen eine soziale Praxis als pädagogische beschreibbar ist. Schwerpunktmäßig werden dabei Verhältnisbestimmungen von Erziehung, Anerkennung und Verletzlichkeit sowie von Bildung, Gerechtigkeit und Teilhabe betrachtet und anhand ausgewählter Problematisierungen die Grenzen pädagogischen Handelns diskutiert (u.a. Erziehung und Gewalt, Bildung und Fremdheit).
Teilnehmer: 25 | Prof. Dr. Carsten Heinze |
Dienstag, 2. DS WEB 119 Beginn: 09.04.2024 |
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Module |
EW AEW BAC |
Einschreibung
ab 22.03.2024 via OPAL
Beschreibung
Das Streben nach Anerkennung stellt eine anthropologische Konstante menschlichen Daseins dar, da die Entwicklung der Identität eines Individuums wesentlich durch die Anerkennungsverhältnisse bedingt wird, in denen es sich befindet. Cvetan Todorov vergleicht die Bedeutung sozialer Anerkennung in seinem Buch „Abenteuer des Zusammenlebens“ sogar mit der „Notwendigkeit zu Atmen“ (S. 74). In diesem Seminar werden wir uns mit den Voraussetzungen und Bedingungen pädagogischen Handelns für die Ausgestaltung von gelingenden Anerkennungsverhältnissen beschäftigen. Ausgehend von der theoretischen Konzeptualisierung des Begriffs der Kultur(en) und der Erfahrung von Differenz in inter- und transkulturellen Kontexten werden wir die Frage verfolgen, wie Lernprozesse in diesem Rahmen erfolgreich zu initiieren sind. Darüber hinaus soll der pädagogische Diskurs zur Ausgestaltung von Anerkennungsverhältnissen anhand ausgewählter Beispiele aus Lehr-/ und Lernmitteln auf einer diskursanalytischen Grundlage analysiert werden, sodass die Einführung in die Diskursanalyse einen konstitutiven Bestandteil des Seminars bildet.
Literatur
- Die Literatur wird in der LV bekanntgegeben.
Teilnehmer: 25 | Prof. Dr. Carsten Heinze |
Dienstag, 5. DS WEB 117 Beginn: 02.04.2024 |
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Module |
EW AEW BAC |
Einschreibung
ab 22.03.2024 via OPAL
Beschreibung
Erziehung und Gewalt scheinen sich auf den ersten Blick auszuschließen, da die Erziehung vor allem auf das Wohlergehen der Kinder und Jugendlichen zielt. Ein Blick in die Geschichte der Pädagogik zeigt jedoch, dass die Gefährdung pädagogischen Handelns, in ein inhumanes Handeln umzuschlagen, ein zentrales Problem der Pädagogik darstellt. Ein anderes Problem liegt in der Frage, wie aus einer pädagogischen Perspektive mit dem gewaltförmigen Handeln von Kindern und Jugendlichen umgegangen werden kann. In dem Seminar werden wir uns, ausgehend von der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Gewaltbegriff, mit der kritischen Selbstreflexion pädagogischen Handelns hinsichtlich der Instrumentalisierung der Verletzlichkeit von Kindern und Jugendlichen anhand von Beispielen für disziplinierende Interventionsstrategien in der pädagogischen Praxis beschäftigen. In der kritischen Auseinandersetzung wird nach der erziehungstheoretischen sowie der professionsethischen Rechtfertigung dieser Vorgehensweisen zu fragen sein. Die Auseinandersetzung mit den Begründungszusammenhängen disziplinierender Interventionspraktiken erfolgt auf einer diskursanalytischen Grundlage, sodass die Einführung in die Diskursanalyse einen konstitutiven Bestandteil des Seminars bildet.
Literatur
- Die Literatur wird in der LV bekanntgegeben.
Teilnehmer: 25 | Prof. Dr. Carsten Heinze |
Termine |
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Module |
EW AEW BAC |
Einschreibung
ab 22.03.2024 via OPAL
Beschreibung
Erziehung und Gewalt scheinen sich auf den ersten Blick auszuschließen, da die Erziehung vor allem auf das Wohlergehen der Kinder und Jugendlichen zielt. Ein Blick in die Geschichte der Pädagogik zeigt jedoch, dass die Gefährdung pädagogischen Handelns, in ein inhumanes Handeln umzuschlagen, ein zentrales Problem der Pädagogik darstellt. Ein anderes Problem liegt in der Frage, wie aus einer pädagogischen Perspektive mit dem gewaltförmigen Handeln von Kindern und Jugendlichen umgegangen werden kann. In dem Seminar werden wir uns, ausgehend von der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Gewaltbegriff, mit der kritischen Selbstreflexion pädagogischen Handelns hinsichtlich der Instrumentalisierung der Verletzlichkeit von Kindern und Jugendlichen anhand von Beispielen für disziplinierende Interventionsstrategien in der pädagogischen Praxis beschäftigen. In der kritischen Auseinandersetzung wird nach der erziehungstheoretischen sowie der professionsethischen Rechtfertigung dieser Vorgehensweisen zu fragen sein. Die Auseinandersetzung mit den Begründungszusammenhängen disziplinierender Interventionspraktiken erfolgt auf einer diskursanalytischen Grundlage, sodass die Einführung in die Diskursanalyse einen konstitutiven Bestandteil des Seminars bildet.
Literatur
- Die Literatur wird in der LV bekanntgegeben.
Peter Bauer, wissenschaftlicher Mitarbeiter
Teilnehmerzahl: 30 | Peter Bauer |
Freitag, 3. DS, jede ungerade Woche WEB 123 Beginn: 05.04.2024 |
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Module nach neuer LAPO ab Wintersemester 2023/24 |
EW-SEGS-BW 1 EW-SEOS-BW 1 EW-SEGY-BW 1 |
Einschreibung
ab 25.03.2024 via OPAL
Beschreibung
Jede pädagogische Vorstellung und Handlung, jedes erziehungs- und bildungstheoretische System, jede Pädagogik ist getragen von einer ganz bestimmten Auffassung des Menschen. Diese Auffassung, so Otto Friedrich Bollnow, „bildet die einheitliche Mitte, aus der alle Einzelzüge hervorgegangen sind und in der sie untereinander zusammenhängen" (Bollnow 2013, S. 132f.). Erst aus dieser Mitte bzw. aus dieser bestimmten Auffassung des Menschseins, lassen sich sowohl theoretische als auch praktische pädagogische Ideen und Handlungen verstehen. Mit einem geschärften, pädagogisch-anthropologischen Blick nähern wir uns in dieser Übung den Grundbegriffen der Erziehungswissenschaft – Erziehung, Bildung und Sozialisation – und vertiefen diese, indem wir ausgewählte, theoretische Konzepte auf ihre zugrundeliegenden Menschenbilder hinterfragen werden.
Teilnehmerzahl: 30 | Peter Bauer |
Freitag, 5. DS, jede ungerade Woche ABS CON1 Beginn: 13.10.2023 |
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Module nach neuer LAPO ab Wintersemester 2023/24 |
EW-SEGS-BW 1 EW-SEOS-BW 1 EW-SEGY-BW 1 |
Einschreibung
ab 25.023.2024 via OPAL
Beschreibung
Jede pädagogische Vorstellung und Handlung, jedes erziehungs- und bildungstheoretische System, jede Pädagogik ist getragen von einer ganz bestimmten Auffassung des Menschen. Diese Auffassung, so Otto Friedrich Bollnow, „bildet die einheitliche Mitte, aus der alle Einzelzüge hervorgegangen sind und in der sie untereinander zusammenhängen" (Bollnow 2013, S. 132f.). Erst aus dieser Mitte bzw. aus dieser bestimmten Auffassung des Menschseins, lassen sich sowohl theoretische als auch praktische pädagogische Ideen und Handlungen verstehen. Mit einem geschärften, pädagogisch-anthropologischen Blick nähern wir uns in dieser Übung den Grundbegriffen der Erziehungswissenschaft – Erziehung, Bildung und Sozialisation – und vertiefen diese, indem wir ausgewählte, theoretische Konzepte auf ihre zugrundeliegenden Menschenbilder hinterfragen werden.
Teilnehmerzahl: 30 | Peter Bauer |
Dienstag, 3. DS ABS 2-07 Beginn: 02.04.2024 |
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EW-SEMS-BW 6 EW-SEGY-BW 6 |
Einschreibung
keine
Beschreibung
Sowohl in unserem Alltag als auch in der pädagogischen Theorie und Praxis haben wir es täglich mit Menschen zu tun: Wir erziehen und unterrichten Kinder und Jugendliche, beraten, informieren und helfen erwachsenen Frauen und Männern. Wenn wir also nach den anthropologischen Bedingungen von Erziehung und Bildung fragen, dann fragen wir nach nichts anderem als nach uns selbst, nach dem Menschen bzw. dem menschlichen Dasein. Was ist der Mensch? Was zeichnet ihn aus? Was treibt ihn an? Ist der Mensch wesenhaft ein homo sapiens, ein homo faber, ein animal rationale, ein homo ludens oder doch ein homo absconditus? Mit all seinen komplexen, paradoxen und widersprüchlichen Facetten ist er sich selbst ein großes Rätsel. Oder noch deutlicher mit den Worten Eugen Finks: „Von allem, was auf der Erde und unter dem Himmel lebt und atmet, ist der Mensch das größte Rätsel“ (Fink 1978, S. 35). Um diesem Rätsel nachzugehen, um Antworten darauf zu finden, was uns Menschen auszeichnet, was unsere Stellung in der Welt ist, werden wir uns im Seminar anhand ausgewählter Texte sowohl mit philosophisch- als auch mit pädagogisch-anthropologischen Grundfragen und Konzepten auseinandersetzen.
Maximilian Husny, wissenschaftlicher Mitarbeiter
Teilnehmer: 30 | Maximilian Husny |
Mi., 4. DS, jede ungerade Woche (14-tägig) WEB 123 |
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Beginn: 10.04.2024 |
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Module nach neuer LAPO ab Wintersemester 2023/24 |
EW-SEGS-BW 1 EW-SEOS-BW 1 EW-SEGY-BW 1 |
Einschreibung
ab 25.03.2024 via OPAL
Beschreibung
Im Zuge von Protestbewegungen wie „Fridays for Future“ wird das Konzept der „Schlüsselprobleme“ des Bildungstheoretikers Wolfgang Klafki schlagartig wieder aktuell. Neben der Umweltfrage, die bei Klafki bereits auftaucht, sind die Schlüsselprobleme ein Katalog der grundlegenden Probleme der Menschen innerhalb einer Gesellschaft und Epoche, welche für den Unterricht einen verbindlichen Orientierungsrahmen darstellen können. Diese Schlüsselprobleme stellen für Klafki, als epochal typische Strukturprobleme, einen kohärenten Rahmen für Sozialisationsmechanismen dar.
Die unmittelbare Anbindung von Bildungsinhalten an Unterrichtskontexte ist oft von kritischen bildungstheoretischen Diskursen über die Verwertbarkeit oder gar Ökonomisierung von Bildung begleitet worden. Die lebensweltliche Relevanz der Schule als Ort der Sozialisation wird im Seminar von kritischen Überlegungen des Wertes von Bildung flankiert. Bei letzterem wird sich auf die Argumentation einer Verfallsgeschichte (Humboldt/Bildung - Adorno/Halbbildung -Liessmann/Unbildung) gestützt (Wimmer 2014).
Wimmer, M. (2014). Antihumanismus, Transhumanismus, Posthumanismus: Bildung nach ihrem Ende. Jahrbuch für Pädagogik, 2014(1), 237-265.
Teilnehmer: 30 | Maximilian Husny |
Mi., 2. DS bis 3. DS (ungerade Woche) |
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Beginn: 10.04.2024 ABS CON 1 |
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Module (alte LAPO) |
EW-SEMS-BW 6 EW-SEGY-BW 6 |
Einschreibung
keine
Organisatorisches via OPAL
Beschreibung
Schule in Deutschland ist nach wie vor gekennzeichnet durch Fachunterricht. Als Transformator gesellschaftlich legitimierten Wissens dienen diese Fächer weiters als allgemeines Prinzip der Ordnung schulisch relevanter Wissensbestände. Doch warum ist dies so? Warum sind Schulfächer die natürliche Ordnung der Dinge und nicht Projekte, fächerübergreifender Unterricht, o.ä.? Wie kam es zur Formierung eines heute so anerkannten Prinzips? „Sie (Schulfächer) sind das Resultat einer Entwicklung der Curricula weg von der Vermittlung einer einzigen Weltsicht, eines sittlich-religiös geprägten, umfassenden Bildungsverständnisses hin zu einem nach Fächern gegliederten Unterricht. (De Vincenti 2015, S. 64)."Dieses Seminar versucht Fächer anders zu verstehen, als politische Größen mit Eigenheiten der Legitimation, der Wissensauswahl, der Weltdeutung und gesellschaftlichen Macht. Es beschäftigt sich grundlegend mit der Geschichte und Ideologie der so unscheinbaren Idee, Schule in Fächer zu strukturieren.
Teilnehmer: 30 | Maximilian Husny |
Mi., 6. DS, jede ungerade Woche (14-tägig) WEB 123 |
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Beginn: 10.04.2024 |
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Module nach neuer LAPO ab Wintersemester 2023/24 |
EW-SEGS-BW 1 EW-SEOS-BW 1 EW-SEGY-BW 1 |
Einschreibung
ab 25.03.2024 via OPAL
Beschreibung
„Jede pädagogische Handlung erzeugt bereits Selektion“ (Luhmann). Die Umsetzung von pädagogischen Idealen wie z.B. der Inklusion muss sich stets der gesellschaftlichen Machtverteilung bewusst werden, um einen Möglichkeitsraum in der pädagogischen Praxis abzustecken. Niemand, wie Pierre Bourdieu hat in den späten 1960er Jahren eine vergleichbar wirkmächtige Gesellschafts- und Bildungskritik vorgelegt, welche das Verständnis über Macht- und Ungleichheitsmechanismen im Schulsystem aufdeckte. Mit seinem Begriffsinstrumentarium (Habitus, soziales Feld, Kapitalien) lassen sich sowohl kritische Einblicke in das Bildungssystem als auch in die Gesellschaft als Ganzes gewinnen, um im Sinne der Bewusstwerdung eine reflektierte pädagogische Praxis aufzunehmen.
Entlang von Bourdieus Schriften werden erziehungstheoretische Klassiker und bildungspolitische Reformen beleuchtet. Dadurch soll bei den Seminarteilnehmenden ein kritisches Bewusstsein für Bildungsprozesse entstehen.
Dr. Konstantinos Masmanidis, wissenschaftlicher Mitarbeiter
Teilnehmer: 25 | Dr. Konstantinos Masmanidis |
Montag, 3. DS, ungerade Woche (14-tägig) | |
WEB 222 | |
Beginn: 08.04.2024 | |
Module nach neuer LAPO ab Wintersemester 2023/24 |
EW-SEGS-BW 1 EW-SEOS-BW 1 EW-SEGY-BW 1 |
Einschreibung
ab 25.03.2024 via OPAL
Beschreibung
Die Übung beschäftigt sich systematisch mit Themen aus der pädagogischen Praxis. Es wird bildungsphilosophisch gefragt, was Subjektivität, Autonomie, Gerechtigkeit, Anerkennung im pädagogischen Kontext bedeuten. Darüber hinaus sollen die Begriffe von Inklusion, Indoktrination und Paternalismus kritisch beleuchtet werden.
Teilnehmer: 25 | Dr. Konstantinos Masmanidis |
Montag, 4. DS, ungerade Woche (14-tägig) | |
WEB 222 | |
Beginn: 08.04.2024 | |
Module nach neuer LAPO ab Wintersemester 2023/24 |
EW-SEGS-BW 1 EW-SEOS-BW 1 EW-SEGY-BW 1 |
Einschreibung
ab 25.03.2024 via OPAL
Beschreibung
Die Übung beschäftigt sich systematisch mit Themen aus der pädagogischen Praxis. Es wird bildungsphilosophisch gefragt, was Subjektivität, Autonomie, Gerechtigkeit, Anerkennung im pädagogischen Kontext bedeuten. Darüber hinaus sollen die Begriffe von Inklusion, Indoktrination und Paternalismus kritisch beleuchtet werden.
Teilnehmer: 25 | Dr. Konstantinos Masmanidis |
Montag, 3. DS, gerade Woche (14-tägig) | |
WEB 222 | |
Beginn: 15.04.2024 | |
Module nach neuer LAPO ab Wintersemester 2023/24 |
EW-SEGS-BW 1 EW-SEOS-BW 1 EW-SEGY-BW 1 |
Einschreibung
ab 25.03.2024 via OPAL
Beschreibung
Die Übung beschäftigt sich systematisch mit Themen aus der pädagogischen Praxis. Es wird bildungsphilosophisch gefragt, was Subjektivität, Autonomie, Gerechtigkeit, Anerkennung im pädagogischen Kontext bedeuten. Darüber hinaus sollen die Begriffe von Inklusion, Indoktrination und Paternalismus kritisch beleuchtet werden.
Teilnehmer: 25 | Dr. Konstantinos Masmanidis |
Montag, 4. DS, gerade Woche (14-tägig) | |
WEB 030 | |
Beginn: 15.04.2024 | |
Module nach neuer LAPO ab Wintersemester 2023/24 |
EW-SEGS-BW 1 EW-SEOS-BW 1 EW-SEGY-BW 1 |
Einschreibung
ab 25.03.2024 via OPAL
Beschreibung
Die Übung beschäftigt sich systematisch mit Themen aus der pädagogischen Praxis. Es wird bildungsphilosophisch gefragt, was Subjektivität, Autonomie, Gerechtigkeit, Anerkennung im pädagogischen Kontext bedeuten. Darüber hinaus sollen die Begriffe von Inklusion, Indoktrination und Paternalismus kritisch beleuchtet werden.
Teilnehmer: 25 | Dr. Konstantinos Masmanidis |
Mittwoch, 3. DS, ungerade Woche (14-tägig) | |
WEB 022 | |
Beginn: 10.04.2024 | |
Module nach neuer LAPO ab Wintersemester 2023/24 |
EW-SEGS-BW 1 EW-SEOS-BW 1 EW-SEGY-BW 1 |
Einschreibung
ab 25.03.2024 via OPAL
Beschreibung
In der Übung wird der Anerkennungsbegriff in seinem Bezug auf Bildungs-, Erziehungs- und Sozialisationsprozessen untersucht. Es soll auf die zentrale Frage eingegangen werden, wie Anerkennung zur Selbstentwicklung und Welt-Erschließung beitragen kann. Darüber hinaus soll die Bedeutung der Anerkennungsverhältnisse für einen bildungsstiftenden Unterricht näher dargestellt werden.
Teilnehmer: 25 | Dr. Konstantinos Masmanidis |
Mittwoch, 4. DS, ungerade Woche (14-tägig) | |
WEB 022 | |
Beginn: 10.04.2024 | |
Module nach neuer LAPO ab Wintersemester 2023/24 |
EW-SEGS-BW 1 EW-SEOS-BW 1 EW-SEGY-BW 1 |
Einschreibung
ab 25.39.2024 via OPAL
Beschreibung
In der Übung wird der Anerkennungsbegriff in seinem Bezug auf Bildungs-, Erziehungs- und Sozialisationsprozessen untersucht. Es soll auf die zentrale Frage eingegangen werden, wie Anerkennung zur Selbstentwicklung und Welt-Erschließung beitragen kann. Darüber hinaus soll die Bedeutung der Anerkennungsverhältnisse für einen bildungsstiftenden Unterricht näher dargestellt werden.
Teilnehmer: 25 | Dr. Konstantinos Masmanidis |
Mittwoch, 3. DS, gerade Woche (14-tägig) | |
WEB 022 | |
Beginn: 03.04.2024 | |
Module nach neuer LAPO ab Wintersemester 2023/24 |
EW-SEGS-BW 1 EW-SEOS-BW 1 EW-SEGY-BW 1 |
Einschreibung
ab 25.03.2024 via OPAL
Beschreibung
In der Übung wird der Anerkennungsbegriff in seinem Bezug auf Bildungs-, Erziehungs- und Sozialisationsprozessen untersucht. Es soll auf die zentrale Frage eingegangen werden, wie Anerkennung zur Selbstentwicklung und Welt-Erschließung beitragen kann. Darüber hinaus soll die Bedeutung der Anerkennungsverhältnisse für einen bildungsstiftenden Unterricht näher dargestellt werden.
Teilnehmer: 25 | Dr. Konstantinos Masmanidis |
Mittwoch, 3. DS, gerade Woche (14-tägig) | |
WEB 022 | |
Beginn: 03.04.2024 | |
Module nach neuer LAPO ab Wintersemester 2023/24 |
EW-SEGS-BW 1 EW-SEOS-BW 1 EW-SEGY-BW 1 |
Einschreibung
ab 25.03.2024 via OPAL
Beschreibung
In der Übung wird der Anerkennungsbegriff in seinem Bezug auf Bildungs-, Erziehungs- und Sozialisationsprozessen untersucht. Es soll auf die zentrale Frage eingegangen werden, wie Anerkennung zur Selbstentwicklung und Welt-Erschließung beitragen kann. Darüber hinaus soll die Bedeutung der Anerkennungsverhältnisse für einen bildungsstiftenden Unterricht näher dargestellt werden.
Teilnehmer: 25 | Dr. Konstantinos Masmanidis |
Dienstag, 4. DS, ungerade Woche (14-tägig) | |
WEB 030 | |
Beginn: 09.04.2024 | |
Module nach neuer LAPO ab Wintersemester 2023/24 |
EW-SEGS-BW 1 EW-SEOS-BW 1 EW-SEGY-BW 1 |
Einschreibung
ab 25.03.2024 via OPAL
Beschreibung
Die Übung soll sich mit der grundlegenden Frage auseinandersetzen: Von welchen Normen sollten Bildungsinstitutionen und pädagogisches Handeln durchdrungen sein, damit sie als gerecht bezeichnet werden, d.h. damit sie als moralisch legitim gelten können? Dabei sollen verschiedene Bildungsgerechtigkeitskonzepte kritisch analysiert und dargestellt werden (Leistungsgerechtigkeit, Teilhabegerechtigkeit, Anerkennungsgerechtigkeit).
Teilnehmer: 25 | Dr. Konstantinos Masmanidis |
Dienstag, 4. DS, gerade Woche (14-tägig) | |
WEB 030 | |
Beginn: 02.04.2024 | |
Module nach neuer LAPO ab Wintersemester 2023/24 |
EW-SEGS-BW 1 EW-SEOS-BW 1 EW-SEGY-BW 1 |
Einschreibung
ab 25.03.2024 via OPAL
Beschreibung
Die Übung soll sich mit der grundlegenden Frage auseinandersetzen: Von welchen Normen sollten Bildungsinstitutionen und pädagogisches Handeln durchdrungen sein, damit sie als gerecht bezeichnet werden, d.h. damit sie als moralisch legitim gelten können? Dabei sollen verschiedene Bildungsgerechtigkeitskonzepte kritisch analysiert und dargestellt werden (Leistungsgerechtigkeit, Teilhabegerechtigkeit, Anerkennungsgerechtigkeit).
Teilnehmer: 30 | Dr. Konstantinos Masmanidis |
Dienstag, 3. DS | |
WEB 030 | |
Beginn: 09.04.2024 | |
Module (alte LAPO) |
EW-SEGS-BW 1 EW-SEMS-BW 1 EW-SEGY-BW 1 |
Einschreibung
ab 18.03.2024 via OPAL
Beschreibung
Bildung wird oft als ein lebenslanger, nie aufhörender Prozess von Persönlichkeitsentwicklung verstanden. Im Seminar soll der Bildungsbegriff in seinem vielfältigen Verständnis untersucht werden. Dabei werden sowohl klassische Autoren (Platon, Humboldt, Kant und Nietzsche) als auch moderne Denker:innen (K. Stojanov, Bieri, J. Drerup) thematisiert. Es soll u.a. auf folgenden Fragen eingegangen werden: Was ist das Ziel von Bildung? Wie kann Bildung den Menschen zu einem autonomen Wesen befähigen? Was ist ein gebildeter Mensch?
Teilnehmer: 30 | Dr. Konstantinos Masmanidis |
Donnerstag, 4. DS | |
ABS CON 2 | |
Beginn: 11.04.2024 | |
Module (alte LAPO) |
EW-SEMS-BW 6 EW-SEGY-BW 6 |
Einschreibung
ab 18.03.2024 via OPAL
Beschreibung
Das Prüfungskolloquium dient der Vorbereitung auf das Staatsexamen für Studierende der Lehrämter an Oberschulen und Gymnasien. Ausgehend von dem aufklärerischen Verständnis von Bildung als Selbstbewusstsein, praktische Selbstbestimmung und Selbstzweckhaftigkeit soll der Begriff in seiner heutigen Bedeutung für die pädagogische Praxis diskutiert werden. Im Seminar werden ausgewählte Bildungstheorien vor dem Hintergrund des Begriffspaares Subjektivität und Macht untersucht.Das Seminar wird für alle die Studierenden angeboten, die sich auf die Staatsexamensklausur in diesem Bereich vorbereiten möchten. Der Erwerb eines Leistungsnachweises ist im Prüfungskolloquium nicht vorgesehen.
Teilnehmer: 30 | Dr. Konstantinos Masmanidis |
Donnerstag, 3. DS | |
ABS CON 2 | |
Beginn: 11.04.2024 | |
EW-SEGS-BW 5 EW-SEMS-BW 6 EW-SEGY-BW 6 |
Einschreibung
ab 18.03.2024, 10:00 via OPAL
Beschreibung
„Lasst [euren Zögling] immer im Glauben, er sei der Meister, seid es in Wirklichkeit aber selbst. Es gibt keine vollkommenere Unterwerfung als die, der man den Schein der Freiheit zugesteht“ (J.-J. Rousseau). In Seminar soll das Begriffspaar Bildung und Macht näher untersucht werden. Verfügen wir über die Macht, unser Leben autonom zu bestimmen? Welche Mächte wirken in der Schule? Haben Erziehungsprozesse eine unterwerfende Funktion?