Wissenschaftlicher Koordinator
Dr. Lucas von Ramin, Koordinator des EXU-Potenzialbereichs
wissenschaftlicher Koordinator
NameHerr Dr. Lucas von Ramin
EXU-Potenzialbereich "Gesellschaftlicher Wandel"
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Meine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der politischen Philosophie, der politischen Epistemologie und der Sozialphilosophie. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den Themen radikale Demokratietheorie und Ideologiekritik. Ich arbeite an der Schnittstelle zwischen theoretischen Analysen unseres gesellschaftlichen Selbstverständnisses (durch Ästhetiktheorie, Kapitalismuskritik, Subjektivierungstheorien, Philosophie der Emotionen) und konkreten zeitgeschichtlichen Problemen (Populismus, Digitalisierung, Antisemitismus etc.). Im Zentrum steht die Rekonstruktion einer zeitgenössischen gesellschaftskritischen Ethik. Die folgenden Forschungsprojekte sind dem untergeordnet:
Transformationen des Politischen. Radikaldemokratische Theorien für die 2020er Jahre
Rechtspopulismus und Autoritarismus, Auseinandersetzungen um »Identitätspolitik«, die Digitalisierung öffentlicher Debatten und die Macht von Verschwörungstheorien führen zu tiefgreifenden sozialen, kulturellen und politischen Transformationsprozessen. Theorien des Politischen und der radikalen Demokratie sind für die Untersuchung dieser Transformationen besonders geeignet, da sie die grundlegende Fragilität der liberalen Ordnung analysieren. Fraglich ist jedoch, ob die radikaldemokratische Forderung nach einer Disruption der liberalen Ordnung die richtige Antwort auf die beschriebenen Transformationen ist. Vor diesem Hintergrund widmet sich das Forschungsprojekt dem Potenzial und der Notwendigkeit einer Aktualisierung radikaldemokratischer Theorien, um diesen Herausforderungen zu begegnen. Im Mittelpunkt steht die Diskussion radikaldemokratischer Normativität, explizit der Zusammenhang von Kontingenzerfahrung und normativer politischer Theorie.
Kulturphilosophie der Ungewissheit
Seit den Diagnosen der Postmoderne wird diskutiert, ob mit der Überwindung der Fortschrittsgläubigkeit der Moderne und dem verbindenden Prinzip der Vernunft ein neues Zeitalter der Indifferenz angebrochen ist. Dieses Zeitalter wird einerseits als emanzipatorischer Gewinn durch die Auflösung scheinbarer Selbstverständlichkeiten und damit verfestigter Herrschaftsstrukturen begriffen. Andererseits werden Auflösungserfahrungen unter Begriffen wie Relativismus, Postfaktizität oder Emotionalisierung für gesellschaftliche Krisen verantwortlich gemacht. Meine Arbeit greift diese Aporien auf und diskutiert sie maßgeblich mit Begriffen einer als Gesellschaftstheorie verstandenen philosophischen Ästhetik, etwa im Kontext des Ironiebegriffs und seiner politischen Implikationen, der Idee kultureller Gegenhegemonien und damit verbundener Diskurstheorie. Umrahmt werden die Arbeiten von Versuchen einer allgemeinen Kulturtheorie, insbesondere im Anschluss an Ernst Cassiers Philosophie der symbolischen Formen.
Demokrativerständnisse im Kontext gesellschaftlichen Wandels
Die politischen und gesellschaftlichen Konflikte der letzten Jahre sind auch als Deutungskämpfe um die Demokratie zu verstehen. Pegida versteht sich ebenso als Stimme des Volkes wie Occupy Wall Street. Demokratie kann somit auch als „leerer Signifikant“ interpretiert werden, der je nach politischer Koalition unterschiedlich gefüllt wird. Ich untersuche daher insbesondere den Zusammenhang zwischen Demokratievorstellungen, der Wahrnehmung politischer oder gesellschaftlicher Krisen und den daraus resultierenden Handlungen. Virulent sind beispielsweise Populismusdebatten und Verschwörungstheorien wie der Antisemitismus, die in je unterschiedlicher Form demokratische Semantiken aufgreifen und Selbstbestimmungsprozesse instrumentalisieren. Das Projekt ist von der Frage geleitet, ob ein normativ gehaltvolles Verständnis von Demokratie möglich ist, ohne den Begriff alternativlos festzuschreiben. Die Fragestellung steht damit in engem Zusammenhang mit Arbeiten zur Normativität im Kontext radikaler Demokratietheorie und einer Kulturphilosophie der Ungewissheit.
Mediennutzung und politisches Engagement
Wie informieren sich Menschen, die sich selbst nicht als Teil des politisch-gesellschaftlichen Mainstreams sehen - auf Telegram, in Online-Portalen oder im Bekanntenkreis? Welche technischen Kompetenzen entwickeln sie durch ihr Informationsverhalten - lernen sie Verschlüsseln und Programmieren oder geht es ihnen eher um die Maximierung von Likes auf Facebook? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des interdisziplinären Projekts Mediennutzung und politisches Engagement", an dem Dr. Johanna E. Möller (IfK) und Dr. Lucas von Ramin (Potenzialbereich Gesellschaftlicher Wandel) arbeiten. Zur Beantwortung ihrer Forschungsfragen führen die Forscher:innen qualitative Leitfadeninterviews mit ganz verschiedenen Menschen durch, die sich selbst nicht als Teil des politisch-gesellschaftlichen Mainstreams verstehen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Frage, welche Rolle politische Reflexionskompetenz für die Entwicklung von Informationsumgebungen und Technikkompetenz spielt.
seit 04/2021 | Wissenschaftlicher Koordinator EXU-Potenzialbereich Gesellschaftlicher Wandel |
03/2021 |
Promotion in Philosophie mit der Dissertationsschrift „Politik der Ungewissheit. Grenzen postmoderner Sozialphilosophie in Anschluss an R. Rorty, Z. Bauman und O. Marchart“ an der TU Dresden |
seit 11/2020 |
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für politische Theorie und Ideengeschichte am Institut für Politikwissenschaft der TU Dresden |
seit 04/2016 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Praktische Philosophie am Institut für Philosophie der TU Dresden |
08/2014–05/2015 |
DAAD-Stipendium für die New School University New York |
03/2011–03/2014 |
SHK, WHK und Tutor am Lehrstuhl für Internationale Politik der TU Dresden, Lehrstuhl für Politische Theorie und Ideengeschichte der TU Dresden sowie am SFB 804 „Transzendenz und Gemeinsinn“ |
2012–2014 |
Erhalt des Deutschlandstipendiums |
2009–2016 |
Studium der Philosophie und Politikwissenschaft an der TU Dresden und The New School University New York. Ausgezeichnet mit Absolventenpreis der TU Dresden für die beste Abschlussarbeit sowie Victor-Klemperer-Urkunde der TU Dresden für die besten Absolvent:innen des Studienganges |
2021
-
Rationalität der Gefühle in Zeiten des Populismus , 2021, in: Diskurs : Zeitschrift. S. 23–42Elektronische (Volltext-)VersionPublikation: Beitrag in Fachzeitschrift > Forschungsartikel
2018
-
Globalization as a symbolic form: Ernst cassirer’s philosophy of symbolic form as the basis for a theory of globalization , 1 Jan. 2018, Philosophy of Globalization. De Gruyter Mouton, S. 379-394, 16 S.Elektronische (Volltext-)VersionPublikation: Beitrag in Buch/Konferenzbericht/Sammelband/Gutachten > Beitrag in Buch/Sammelband/Gutachten
2017
-
Politik der Gewissheit: zur Idee einer politischen Philosophie der Angst , 2017Publikation: Hochschulschrift/Abschlussarbeit > Masterarbeit
Monografien:
von Ramin, Lucas (2022): Politik der Ungewissheit. Grenzen postmoderner Sozialphilosophie bei R. Rorty, Z. Bauman und O. Marchart. Bielefeld: transcipt. als OA hier verfügbar: https://www.transcript-verlag.de/media/pdf/db/66/b4/oa9783839461938.pdf
von Ramin, Lucas (2017): Politik der Gewissheit. Zur Idee einer politischen Philosophie der Angst. Würzburg: Könighausen & Neumann.
Rezension:
Selk, V. Eine politische Philosophie der Angst. Neue Polit. Lit. 64, 229–231 (2019), https://link.springer.com/article/10.1007/s42520-018-0034-1
Herausgeberschaften:
Lucas von Ramin / Karsten Schubert / Vincent Gengnagel / Georg Spoo (Hg.)
Transformationen des Politischen. Radikaldemokratische Theorien für die 2020er Jahre. Bielefeld: transcipt.
Aufsätze:
*peer reviewed
von Ramin, Lucas (2023, im Erscheinen): Zwischen Affirmation und Kritik. Ironie und Gesellschaftstheorie bei R. Rorty und C. Schmitt, Springer.
von Ramin, Lucas (2023, im Erscheinen): „Populismus- Ein philosophisches Missverständnis radikaler Demokratie“, in: Philokles, 26.
*von Ramin, Lucas (2023): Kulturelle Gegenhegemonien: Radikaldemokratische Kulturpolitik im Angesicht rechtspopulistischer Inanspruchnahme. In: Schad-Spindler, A., Landau-Donnelly, F., Fridrik, S., Marchart, O. (eds) Konfliktuelle Kulturpolitik. Politologische Aufklärung – konstruktivistische Perspektiven. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-40513-7_4
*von Ramin, Lucas (2023). Demokratie und Verschwörungstheorien: Eine unfreiwillige Partnerschaft?. Zeitschrift für Praktische Philosophie, 9(2), 199–226. DOI: 10.22613/zfpp/9.2.8
*von Ramin, Lucas (2022): Anti-authoritarianism as a liberal culture: Richard Rorty between communitarian and liberal criticism, in: Contemporary Pragmatism 43 (9). DOI: 10.1163/18758185-bja10049.
von Ramin, Lucas (2022): Paradoxie der Selbstbestimmung - Gesellschaftliche Ursachen des Antisemitismus, in: Konstellationen des Antisemitismus. Interdisziplinäre Perspektiven aus der Nachwuchsforschung, V&R unipress.
*von Ramin, Lucas (2021): „Politiken der Wahrheit: normative Probleme postfundamentalistischer Theoriebildung“, in: Vogelmann, Frieder/Nonhoff, Martin (Hg.). Demokratie und Wahrheit. Nomos. DOI: 10.5771/9783748930167-119.
*von Ramin, Lucas (2021): „Die Substanz der Substanzlosigkeit: Das Normativitätsproblem radikaler Demokratietheorie“, in: Leviathan, 49. Jg., 3/2021, DOI: 10.5771/0340-0425-2021-3-1.
von Ramin, Lucas (2021): „Zwischen Verrohung und Sensibilisierung - Chancen einer Emotionalisierung des Politischen bei R. Rorty und Z. Bauman“, in: Helfritzsch, Paul/Hipper, Jörg Müller (Hg.). Die Emotionalisierung des Politischen. Bielefeld: transcipt, S. 235-259. DOI: 10.14361/9783839452783-016.
*von Ramin, Lucas (2021): „Zur Rationalität der Gefühle in Zeiten des Populismus“, in: diskurs (6), S. 23-42. DOI: 10.17185/diskurs/74372
von Ramin, Lucas (2020): „Zum Verhältnis von Angst und Politik in Zeiten von Corona. Oder: Wie Angst zuweilen ein guter Ratgeber sein kann“, in: Osnabrücker Friedensgespräche. Band 27/2020 »Emotion, Sprache, Politik«. Osnabrück: V&R unipress, S. 205-216.
von Ramin, Lucas (2020): „Zum Verhältnis von Angst und Politik in Zeiten von Corona. Oder: Wie Angst zuweilen ein guter Ratgeber sein kann“, In: Besand, Anja/Arenhövel, Mark: Die Corona-Vorlesung, Sozialwissenschaftliche Perspektiven. Wochenschau Verlag.
von Ramin, Lucas (2018): “Globalization as a Symbolic Form - Ernst Cassirers Philosophy of Symbolic Form as the basis of a theory of globalization”, in: Roldan, Concha; Brauer, Daniel; Rohbeck, Johannes (Hg.): Philosophy of Globalization. Boston: de Gruyter. https://doi.org/10.1515/9783110492415-028
von Ramin, Lucas (2017): „Globalisierung als symbolische Form“, in: Rohbeck, Johannes (Hg.), Philosophie der Globalisierung. Dresden: Thelem. S. 177- 201.
"Zwischen Relativismus und Fundamentalismus: Ernst Cassirers Philosophie als Antwort auf die Krise des Normativen", Im Rahmen der Tagung "Form und Funktion der Philosophie Ernst Cassirers", 07.12.2023, Hamburg
Paneleröffnung "Normative Umwertung der Ungewissheit. Gesellschaftliche, soziale und politische Bedingungen einer demokratischen Ungewissheitskultur", im Rahmen der Tagung "Political Theory in Times of Uncertainty", 28.09.2023, Bremen
"Ambivalente Unsicherheit. Poststrukturalistische Theorie in Zeiten multipler Krisen", im Rahmen der Tagung "Zeitenwende – Politik(Wissenschaft) in unsicheren Zeiten", 12.11.2023, Linz
“Diversität als moralische Quelle? Die Abkehr vom Allgemeinen im Licht der Ideologiekritik”, im Rahmen der Tagung “Kämpfe um Diversität”, 16.03.23, Duisburg.
Eröffungsvortrag “Normativität der radikalen Demokratietheorie?” im Rahmen der Tagung “Normativität der radikalen Demokratietheorie?”, 03.03.23, Dresden
Eröffungsvortrag “Transformationen des Politischen. Radikale Demokratietheorie für die 2020er Jahre”, im Rahmen der Tagung “Transformationen des Politischen. Radikale Demokratietheorie für die 2020er Jahre”, 20.10.22, Freiburg
“Identitätspolitik zwischen essentialistischer Gemeinschaft und neoliberalen Individualismus”, im Rahmen der Vortragsreihe “Alles wird nichts gewesen sein - Annäherungen an den Begriff der Identität", 22.06.2022, Dresden.
Podiumsdiskutant zu “Ironie in Atnike und Moderne”, im Rahmen der Tagung “Irony and Democracy in Classical Antiquity and Modernity”, 23.-24.05.2022, Bochum.
“Radikale Demokratietheorie in der Kontroverse”; Vortrag im Rahmen des Colloqiums der Politischen Theorie, Universität Greifswald/Prof. Hubertus Buchstein, 18.05.2022, Greifswald.
Kulturelle Gegenhegemonien. Grenzen und Herausforderungenradikaldemokratischer Kulturpolitik, Vortrag im Rahmen der Tagung “Konfliktuelle Kulturpolitik. Räume und Akteru*innen (radikal-)demokratischer Auseinandersetzung”, 28.-29.01.22, Wien.
"Selbstreflexion als gesellschaftliche Praxis - Ironie bei Hegel und Rorty", Hegel Congress 2021, 21-25.06.2021, Warschau.
"Kommentar zu Kolja Möllers Vortrag: Das „Volk“ der neuen Rechten: Zwischen autoritärem Liberalismus und neo-faschistischer Dynamisierung", im Rahmen des "Societal Change Forums", 01.06.2021, Dresden.
"Paradoxie der Selbstbestimmung. Was wir von W. Benjamin und M. Horkheimer über Bürgerlichkeit und Antisemitismus lernen können!", Votrag im Rahmen Reihe "Kontra Antisemitismus" , 28.04.2021, Münster.
„Demokratie als Dissoziationsform – Zwischen Notwendigkeit und Pathologie", Vortrag im Rahmen des Workshops Dissoziation – psychosoziale Kompetenz zur Bewältigung von Entfremdung und Unverfügbarkeit?, 08.04.2021, St. Gallen.
„Gesellschaftliche Ursachen des Antisemitismus? Zum Mehrwert Kritischer Theorie für die Gegenwart“, Vortrag für RAA Sachsen e.V, Bündnis gegen Antisemitismus, 24.03.21, Dresden (online).
"Corona als Herausforderung für die (radikale) Demokratietheorie: Zwischen Bedeutungsverlust und Beliebigkeit", Vortrag im Rahmen des Kolloquiums des Institutes für Philosophie, 10.02.2021, Dresden (online).
"Paradoxie der Selbstbestimmung", Vortrag im Rahmen der Kampagne "Never Again! , 03.02.2021, Koblenz-Landau (online).
"Bürgerliche Ideologie und Antisemitismus", Vortrag im Rahmen der 1. Interdisziplinären Antisemitismustagung, 08.-10.10.2020, Trier.
"Angst und das Politische", Vortrag im Rahmen der Werkstatt Philosophie, 23.01.2020, Dresden.
"Zwischen Verrohung und Sensibilisierung - Chancen einer Emotionalisierung des Politischen bei R. Rorty und Z. Bauman", Vortrag im Rahmen der Tagung Die Emotionalisierung des Politischen, 21.-24.11.2019, Jena.
"Kontingenzbewusstsein als ethisches Prinzip- Kontingenz als normativer Grundbegriff postfundamentalistischer Sozialphilosophie, Vortrag im Rahmen der VII. Tagung für Praktische Philosophie, 26-27.09.2019, Salzburg.
"Politiken der Wahrheit. Illiberale Folgen postfundamentalistischer Theoriebildung", Vortrag im Rahmen der DVPW Tagung Demokratie und Wahrheit, 13-15.03.2019, Bremen.
„Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen – Philosophische Perspektiven zum Verhältnis von Angst und Politik.“ KRETA April 2017. Dresden.
SoSe 2021 | S: Das demokratische Subjekt in der kapitalistischen Gesellschaft |
WiSe 2020/21 |
S: Theorie und Entwicklung des Verfassungsstaates S: Ästhetik und Kapitalismus S: Grundlagen politischen Denkens |
SoSe 2020 |
S: Hannah Arendts politische Philosophie S: Theorien der Subjektivierung |
WiSe 2019/20 |
S: Grundlagentexte Kritischer Theorie S: Rousseau: Diskurs über die Ungleichheit |
SoSe 2019 |
S. Ethik und Ästhetik S: Streit um Wissen (Kooperationsseminar mit Institut für Politikwissenschaft) |
WiSe 2018/19 |
S: Urteilskraft in Ästhetik und Sozialphilosophie S: Solidarität als ethisches Prinzip |
SoSe 2018 |
S: Philosophie der Emotionen S: Rechtfertigung von Herrschaft S: Streit um Wissen (Kooperationsseminar mit Institut für Politikwissenschaft) |
WiSe 2017/2018 |
S: Zum Denken den »Politischen« S: Ernst Cassirers „Versuch über den Menschen“ |
SoSe 2017 |
S: Philosophie des 20.Jahrhunderts und der Gegenwart S. Krise der Moderne: Einführung in die Theorien der Postmoderne |
WiSe 2016/17 |
S: Angst und das Politische S: Machiavelli: „Principe“ S: Philosophie der Freundschaft |
SoSe 2016 |
S: Rechtfertigung von Herrschaft S: Hobbes: „Leviathan“ |