03.09.2021
Hybrider Vortrag von Henrik Schwanitz M.A. in der Gedenkstätte Bautzner Straße
Die Sächsische Schweiz ist heute eines der beliebtesten Reiseziele in Sachsen. Ihre Entdeckung fällt in die Zeit um 1800, als Maler und Literaten begannen - angeregt durch ein neues Naturverständnis - diese Landschaft zu erwandern und künstlerisch festzuhalten. Sie standen damit am Beginn der touristischen Erschließung dieser Region, in deren Folge sich auch die Landschaft selbst verändern sollte.
Am 07. September 2021 lädt der Verein für Sächsische Landesgeschichte ab 18.00 Uhr Mitglieder und Interessierte zum Vortrag von Henrik Schwanitz M.A. in den Vortragssaal der Gedenkstätte Bautzner Straße in Dresden (Bautzner Str. 112A, 01099 Dresden, 1. OG) ein.
Die Veranstaltung ist gemäß aktueller Corona-Schutz-Verordnung (Inzidenz ab 35) nur für geimpfte/genesene oder tagesaktuell getestete Personen zugänglich (3G-Regel). Bitte halten Sie einen entsprechenden Nachweis bereit. Die Veranstalter sind zur Erfassung der Kontaktdaten verpflichtet. Im Gebäude ist ein medizinischer Mundnasenschutz zu tragen, der am Platz abgenommen werden kann.
Falls Sie den Vortrag nicht als Präsenzveranstaltung besuchen möchten, steht Ihnen der Stream per Zoom-Meeting zur Verfügung, in den Sie sich unter folgendem Link einwählen können:
Link zum Zoom-Stream
Meeting-ID: 895 6197 8630
Kenncode: Li8%VXrz
Datum: Di., 07. September 2021
Beginn: 18.00 Uhr
Ort: Vortragssaal der Gedenkstätte Bautzner Straße in Dresden (Hybrid)
Henrik Schwanitz M.A. ist Lehrbeauftragter am Lehrstuhl für Sächsische Landesgeschichte der TU Dresden und seit 2020 Geschäftsführender Assistent des Instituts für Sächsische Geschichte und Volkskunde e. V. Sein Promotionsprojekt "Von der Natur gerahmt. Die Idee der 'natürlichen Grenzen' als Identitätsressource um 1800" schloss er mit der Gesamtnote "summa cum laude" ab. Derzeit befindet sich seine Dissertationsschrift in der Vorbereitung zum Druck.