akademischer Werdegang
Studium der Kunstgeschichte mit den Nebenfächern Klassische Archäologie und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Trier und der University of Queensland, Brisbane (Australien); Zusatzzertifikat in Medienkommunikation | |
seit 2002 | wissenschaftliche Mitarbeit in diversen Museen (Reiss-Engelhorn-Museen, Mannheim; Museum Ludwig, Köln; Rautenstrauch-Joest-Museum; Köln) |
2008 |
Promotion im Fach Kunstgeschichte, Universität Trier (publiziert unter dem Titel „Die Mobilisierung der Dinge. Ortsspezifik und Kulturtransfer in den Installationen von Georges Adéagbo. Bielefeld 2012) |
2008-2010 | wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kunsthistorischen Institut der Universität zu Köln, am Lehrstuhl für die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts |
2010-2015 | wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kunsthistorischen Institut der Freien Universität Berlin, Abteilung Kunst Afrikas |
2015-2019 | Postdoktorandin im SFB 1171 „Affective Societies", Freie Universität Berlin, Teilprojekt „Affektive Dynamiken von Bildern im Zeitalter von Social Media" Kuratorin der Ausstellung "Affect Me. Social Media Images in Art" (zusammen mit Julia Höner, 11.11.2017-10.03.2018, KAI10, Düsseldorf) |
Mitinitiatorin des "Research Network for Transcultural Practices in the Arts and Humanities" (RNTP) | |
seit 2016 | Fachredakteurin des Rezensionsjournals „Kunstform“ und „sehepunkte" für den Schwerpunkt Kunstgeschichte und Kunsttheorie im Kontext des Globalen und Postkolonialen |
seit November 2019 | Mitherausgeberin von „Kunstform“ |
seit 2019 | Inhaberin der Professur Bildwissenschaft im globalen Kontext der TU Dresden |
seit Januar 2020 | Mitglied im DFG-Netzwerk „Kulturen ästhetischen Widerstands“ |
Stipendien und Auszeichnungen
- 2015 Kurzzeit-Fellowship am Kunsthistorischen Institut in Florenz – Max-Planck-Institut, im Rahmen der Max-Planck-Forschungsgruppe von Eva-Maria Troelenberg „Objects in the Contact Zone - The Cross-Cultural Lives of Things"
- 2008-2010 Cornelia Harte Mentoring PRO, Förderprogramm für Nachwuchswissenschaftlerinnen an der Universität zu Köln
- 2004-2006 Promotionsstipendium des DFG-Graduiertenkollegs „Identität und Differenz. Geschlechterkonstruktion und Interkulturalität (18.-21. Jahrhundert)", Universität Trier
- 2000 Stipendium des Deutschen Akademischen Austausch Dienstes (DAAD) für das Studium an der University of Queensland, Brisbane (Australien)