12.06.2023
3. Internationale Sommerschule „Human Rights in Theory and Practice” des Zentrums für Internationale Studien und der Uni Leipzig vom 25.-29.09.
Jetzt anmelden zur 3. Internationalen Sommerschule Human Rights in Theory and Practice der Universität Leipzig und des Zentrums für Internationale Studien (ZIS) der TU Dresden!
Die diesjährige Sommerschule mit dem Titel "The Dynamic Evolution of Fundamental and Human Rights in Europe" behandelt Themen wie Religionsfreiheit, Migration, digitaler Raum, Klimaprozesse und Rechtsstaatlichkeit und findet vom 25. bis 29. September 2023 in Leipzig statt.
Hochrangige Expert:innen aus Wissenschaft und Praxis, wie Remo Klinger, Elaine Fahey und Aqilah Sandhu präsentieren aktuelle theoretische Diskussionen aus einer interdisziplinären Perspektive und geben Einblicke in die täglichen Herausforderungen der Rechtspraxis. Die Teilnahme an der Summer School beinhaltet auch die Teilnahme an der diesjährigen Rechtsstaatskonferenz, die vom Sächsischen Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung organisiert wird und vom 28. bis 29. September in Leipzig stattfindet. Hier freuen wir uns auf hochkarätige Gäste wie Koen Lenaerts (Präsident am EuGH), Katarina Barley (Vizepräsidentin des EU-Parlaments) und Katja Meier (Justizministerin Sachsen).
Jede:r ist willkommen! Die Summer School richtet sich an fortgeschrittene Studierende der Rechtswissenschaften, der Politikwissenschaft, der internationalen Beziehungen und ähnlicher Fachrichtungen. Vorkenntnisse über das Europäische Menschenrechtssystem sind von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich.
Die Summer School findet in englischer Sprache statt.
Sind Sie an einer Teilnahme interessiert? Dann melden Sie sich ab sofort über dieses Anmeldeformular an.
Alle Details zu den Gebühren (150€ vor Ort, 30€ Online), der (Online-)Teilnahme und dem Programm finden Sie auf dem Flyer und der Website der Universität Leipzig hier.
Die erfolgreiche Reihe der International Summer School "Human Rights in Theory and Practice" findet im Wechsel zwischen Dresden und Leipzig statt und wird gemeinsam vom Zentrum für Internationale Studien (ZIS) der TU Dresden und der Universität Leipzig organisiert. Das Kooperationsprojekt wird durch InVEA e.V. und den Freistaat Sachsen unterstützt.