Profil
Professor für Soziologische Theorie, Theoriegeschichte und Kultursoziologie
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Profil der Lehre
Die Lehre von Prof. Dr. Karl-Siegbert Rehberg steht für eine breit angelegte Präsenz der Soziologischen Theorien und der Theoriengeschichte. Desweiteren vertritt er in Forschung und Lehre folgende Bereiche der Kultursoziologie: der Kunst, der Wissenschaft, der Religion etc.
Er ist auch der Wissenschaftliche Leiter des anwendungsorientierten Masterstudienganges "Kultur und Management" in derDresden International University (DIU), der Weiterbildungsuniversität der Technischen Universität Dresden.
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Forschungsschwerpunkte
Geschichte der Soziologie
Philosophische Anthropologie und Soziologie
Kultursoziologie
Soziologie der Künste (insbesondere Kunst und Kulturpolitik der DDR)
Gesellschaftstheorie
Klassengesellschaftlichkeit
Theorie der bürgerlichen Gesellschaft
Postsozialistische Transformationsprozesse (bes. nach der deutschen Wiedervereinigung)
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Aktuelle Forschungsprojekte
Karl-Siegbert Rehberg ist seit 1976 Herausgeber der Arnold-Gehlen-Gesamtausgabe. Augenblicklich werden unter seiner Leitung verarbeitet:
Bd. 9: Zeit-Bilder und andere kunstsoziologische Schriften [GA9], gefördert durch die Fritz Thyssen Stiftung. Laufzeit: 2010 bis 2016.
Koordinator für die editorischen Arbeiten: Hans Schilling, weitere Mitarbeiter der Editionsgruppe: Richard Gross, Nicolas Schilling.
Bd. 5: Urmensch und Spätkultur und andere Schriften zur Instutionenlehre [GA5], gefördert durch die Fritz Thyssen Stiftung. Laufzeit: 2010 bis 2017.
Koordinator für die editorischen Arbeiten: Hans Schilling, weitere Mitarbeiter der Editionsgruppe: Richard Gross, Nicolas Schilling.
Audiovisueller Quellenfundus zur deutschen Soziologie nach 1945
in Kooperation mit Prof. Dr. Joachim Fischer (Dresden) und Prof. Dr. Stephan Moebius (Graz) gefördert durch die Fritz Thyssen Stiftung. Laufzeit: 2010 bis 2017.
In Kooperation mit Dr. Ingo Blaich.
Westkunst / Ostkunst. Kunstsystem und „Geltungskünste“ im geteilten und wiedervereinigten Deutschland zwischen 1945 und 2000 – Sprecher des Pilotprojektes mit Prof. Dr. Frank Zöllner (Institut für Kunstgeschichte der Universität Leipzig) und den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Galerie Neue Meister. Gefördert durch das Sächsische Ministerium für Wissenschaft und Kunst im Rahmen des Programmes „Geisteswissenschaftliche Forschung". Laufzeit: 2015-2016.