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Professur für Neuere deutsche Literaturwis­senschaft und Medienkultur­wissenschaft

mehr erfahren Professur für Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Medienkulturwissenschaft

News

Stift © negativespace.co
14.10.2019
Aktuelle Hinweise der Professur
Plakat zur Tagung "Writing Angst. The Gothic / Schauerliteratur in Scotland and Germany from 1800 until today", 4.-6.9.24 in Göttingen © Betty Baumann, TU Dresden
24.07.2024
4.-6. September 2024 - Tagung „Writing Angst: The Gothic / Schauerlitera­tur in Scotland and Germany from 1800 until Today”
digitalisiertes Titelkupfer aus Carl Grosses "Der Genius" (2. Aufl. 1794) © SUB Göttingen
31.01.2024
Call for Papers „Writing Angst: The Gothic / Schauerliteratur in Scotland and Germany from 1800 until Today”
Weitere News

Wichtige Themen im Überblick

Privatfoto Lars Koch © Lars Koch
Prof. Dr. Lars Koch

Seit Mai 2014 - Inhaber der Professur für Medienwissenschaft und Neuere Deutsche Literatur (seit August 2024 unter der neuen Bezeichnung der Professur für Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Medienkulturwissenschaft) und Principle Investigator der ERC-Forschungsgruppe "The Principle of Disruption. A Figure Reflecting Complex Societies", Co-Sprecher der TUDiSC an der TU Dresden.
Bild eines aufgeschlagenen Buches © Jonas Jacobsson, Unsplash
Studium

Das forschungsorientierte Lehrkonzept der Professur für Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Medienkulturwissenschaft beruht auf der Grundannahme, dass medienkulturwissenschaftliche Lern- und Wissensinhalte, Perspektivierungen und Methoden sowie die Fähigkeit des kritischen Denkens und produktiver wissenschaftlicher Praxis am besten in Form eines interdisziplinär motivierten Arbeitens erworben werden.
Theater der Diskrimierung © Christina Rogers
Forschung

Die Forschungsschwerpunkte der Professur für Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Medienkulturwissenschaft leiten sich aus den Forschungsinteressen von Prof. Dr. Lars Koch und seiner Mitarbeiter:innen ab. Einen zentralen Stellenwert nehmen kulturtheoretisch motivierte Fragen nach den Ästhetiken und sozialen Funktionen von Literatur, populären Medien und den modernen Künsten ein.
Gruppenfoto der Mitarbeiter*innen des Lehrstuhls © Tobias Nanz

Herzlich Willkommen

Die Professur für Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Medienkulturwissenschaft interessiert sich für Fragestellungen im Schnittpunkt von Medien- und Kulturtheorie, Ästhetik und (Kultur-)Narratologie. Sie erforscht die politischen und emotionalen Dimensionen von Literatur, Film und TV-Serie, beschäftigt sich ebenso mit populärkulturellen Phänomenen wie mit ‚high culture’ und geht davon aus, dass ihre Gegenstände nur dann umfassend in den Blick kommen, wenn sie historisch eingeordnet und diskursiv kontextualisiert werden.

Gebäude Wiener Straße © TU Dresden
Name

Professur für Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Medienkulturwissenschaft

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Wiener Straße 48, Räume 1.13-1.16; 1.18; 1.24; 4.02

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Technische Universität Dresden Fakultät SLK
Institut für Germanistik und Medienkulturen

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Die angegebene Telefonnummer ist diejenige des Sekretariats.

Aktuelle Hinweise

Im Wintersemester 2024/25:

  • Dr. Thorsten Bothe: Donnerstag, 12:00-14:00 Uhr, Raum W48/1.16
  • PD Dr. Anja Gerigk: Dienstag, 11:30-12:30 Uhr, Raum W48/1.24
  • Prof. Dr. Lars Koch: Montag, 11:00-12:00 Uhr, digital
  • Dr. Bernhard Stricker: Mittwoch, 13:30-14:30 Uhr, Raum W48/1.14
  • Dr. Annette Teufel: Donnerstag, 14:30-15:30 Uhr, Raum BSS/302
  • Alle Mitarbeitende/Lehrende: über E-Mail, ihre OPAL-Kurse bzw. nach Absprache im Büro.

Sekretariat:
Erreichbarkeit im Büro: Täglich.
Sprechstunden für Studierende: Mo-Do, 13:30-15:30h und nach Vereinbarung.

Aktuelle Hinweise siehe stets auch in den Kontaktboxen bzw. in den entsprechenden OPAL-Kursen der Lehre bzw. in den semesterübergreifenden Ordnern der einzelnen Sprechstunden.

Abgabe von Studienarbeiten

  • Die Arbeiten können während der W48-Gebäudeöffnungszeit Mo-Fr, 07:30-18:00h in den großen schwarzen Briefkasten der MwNdL im 1. OG, zwischen den Räumen 1.13 und 1.14, gelegt werden.
  • Auf keinen Fall gehören sie in einen der Briefkästen vor dem W48-Gebäudeeingang.