Aktuelle Forschungsprojekte
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Anwendung des Pendelschutzes zur Erhaltung der Systemstabilität bei großen Lastflussänderungen
Kurzbeschreibung (Deutsch)
Plötzliche Änderungen des Lastflusses können hervorgerufen werden durch die sprunghafte Reduktion der Einspeiseleistung größerer Windparks bei starkem Wind oder die Netztrennung vieler Windparks während eines Spannungseinbruchs, der durch einen Kurzschluss verursacht wurde. Mit größer werdendem Anteil an Windenergieeinspeisung steigt deshalb die Wahrscheinlichkeit plötzlicher Lastflussänderungen erheblich. Hieraus resultieren zum einen neue Anforderungen an den Pendelschutz, zum anderen steigt die Bedeutung dieser Schutzfunktion.
Aufgabe der Pendelsperre ist es, die Auslösung des Distanzschutzes zu verhindern, wenn durch einen Ausgleichsvorgang die gemessene Impedanz kurzzeitig im Auslösegebiet des Distanzschutzes liegt.
Aufgabe der Pendelauslösung ist es, bei Verlust des Synchronismus durch starke (instabile) Netzpendelungen abzuschalten und das Netz in stabile Teilnetze aufzutrennen.
Aufgabe der Pendelsperre ist es, die Auslösung des Distanzschutzes zu verhindern, wenn durch einen Ausgleichsvorgang die gemessene Impedanz kurzzeitig im Auslösegebiet des Distanzschutzes liegt.
Aufgabe der Pendelauslösung ist es, bei Verlust des Synchronismus durch starke (instabile) Netzpendelungen abzuschalten und das Netz in stabile Teilnetze aufzutrennen.
Zeitraum
09/2005 - 06/2007
Art der Finanzierung
Drittmittel
Projektleiter
- Herr Prof. Dr.-Ing. Peter Schegner
Projektmitarbeiter
- Herr Dipl.-Ing. Philipp Stachel
- Herr Prof. Dr.-Ing. Peter Schegner
Finanzierungseinrichtungen
- Industrie
Kooperationspartnerschaft
national
Website zum Projekt
Relevant für den Umweltschutz
Nein
Relevant für Multimedia
Nein
Relevant für den Technologietransfer
Nein
Schlagwörter
Pendelschutz, Systemstabilität, plötzliche Lastflussänderung
Berichtsjahr
2007