Forschung
Die Professur für Informationstheorie und maschinelles Lernen (ITML) widmet sich Fragestellungen zu neuartigen Technologien in Kommunikationssystemen, zu Aspekten der Sicherheit und des Datenschutzes sowie zu Methoden des maschinellen Lernens.
Forschungsprofil
Der stetig steigende Bedarf an Konnektivität in unserer digitalisierten Welt stellt die Forschung vor immer neue Herausforderungen. An der Professur für Informationstheorie und maschinelles Lernen verfolgen wir den Ansatz, die daraus resultierenden neuartigen nachrichtentechnischen Fragestellungen durch theoretische Methoden zu untersuchen und damit mathematisch beweisbare Aussagen über die Praktikabilität innovativer technologischer Ansätze zu formulieren. Gleichzeitig sollen neue theoretische Erkenntnisse die Grundlage für fortschrittliche Lösungen und Werkzeuge bieten. Dabei befassen wir uns insbesondere mit den Forschungsfeldern Funkkommunikation, Informationssicherheit und Datenschutz sowie maschinelles Lernen.
Im Rahmen unserer Forschung sind wir Teil des DFG-Exzellenzclusters CeTI − Zentrum für taktiles Internet mit Mensch-Maschine-Interaktion, des BMBF-Research-Hubs 6G-life − Digitale Transformation und Souveränität künftiger Kommunikationsnetze sowie weiterer Projekte.