04.02.2020
STUDIE ZUR UNTERSUCHUNG DER MENSCHLICHEN STRESSREAKTION WÄHREND KOGNITIVER BEANSPRUCHUNG MITHILFE KAMERABASIERTER MESSTECHNIK
Sehr geehrte Interessentinnen und Interessenten,
im Rahmen seiner Forschung führt das Institut für Biomedizinische Technik der TU Dresden eine Untersuchung zur menschlichen Stressreaktion während kognitiver Beanspruchung mithilfe kamerabasierter Messtechnik durch. Dazu benötigen wir eine große Anzahl Probanden, die sich bereit erklären an der Studie teilzunehmen.
Wenn Sie die folgend genannten Voraussetzungen erfüllen und gewillt sind, uns in unserer Forschung zu unterstützen, dann schreiben Sie eine formlose E-Mail an:
Wir melden uns dann zur Klärung weiterer Details bei Ihnen.
Um teilzunehmen müssen Sie die folgenden Voraussetzungen erfüllen:
- Sie sind über 18 und nicht älter als 40 Jahre
- Sie sind normalgewichtig
- Sie leiden (bekanntermaßen) nicht an einer Erkrankung des Herz-Kreislaufsystems (z. B. Bluthochdruck)
- Sie leiden (bekanntermaßen) nicht an neurologischen Störungen (z. B. Multiple Sklerose)
- Sie leiden (bekanntermaßen) nicht an psychischen Störungen (z. B. Depression)
- Sie leiden (bekanntermaßen) nicht an endokrinologischen Störungen (z. B. Schilddrüsenunterfunktion)
- Sie leiden nicht an akuten Allergien (z. B. akuter Heuschnupfen)
- Sie nehmen keine Medikamente oder Drogen ein
- Sie wissen nicht von einer momentan vorliegenden Schwangerschaft
Die Untersuchung besteht aus einem Termin, bei dem verschiedene physiologische Größen in sitzender Position während einer durch den „Mannheim Multicomponent Stress Test“ (MMST) induzierten Stressreaktion gemessen werden (Signalerfassung mit Hilfe klassischer Sensoren, Videos zur Erfassung der Blutperfusion und Speichelproben). Das Ausfüllen eines Fragebogens zu Ihrer Person ist ebenfalls Bestandteil der Datenerfassung. Der Termin wird ca. 1,5 Stunden in Anspruch nehmen.
Für die Studienteilnahme erhalten Sie eine Aufwandsentschädigung von 10 € oder 1,5 VPN-Stunden (für Psychologiestudenten der TUD).
Herzlichen Dank für Ihr Interesse,
Hannes Ernst und Martin Schmidt