Die Professur stellt sich vor
Die Stiftungsprofessur beschäftigt sich mit der
Entwicklung von plasma- und ionenstrahlgestützten Verfahren, Werkzeugen und Systemen für die Ultrapräzisionsbearbeitung vorzugsweise optischer Oberflächen und der Generierung von Oberflächenformen und Oberflächenstrukturen im Genauigkeitsbereich weniger Nanometer.

Die Professur stellt sich vor
Die Stiftungsprofessur für Ultrapräzisionsbearbeitung von Oberflächen mit Ionen und Plasmen (UPB) besteht seit 2014 als gemeinsame Berufung der TU Dresden und dem Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung e.V. in Leipzig. SIe beschäftigt sich mit der Erforschung und Entwicklung von teilchenstrahl-basierten Werkzeugen mit atomaren Wirkmechanismen und deren Anwendung in Verfahren und Verfahrensketten, z.B. zur Herstellung von modernen optischen Oberflächen. Hier werden Genauigkeiten im einstelligen Nanometerbereich auf komplexen Oberflächenkonturen wie Asphären und Freiformflächen verlangt. Ziel ist es, hochgenaue Oberflächen sowohl in Bezug auf ihre Form als auch bei der Welligkeit und Mikrorauheit zu erzeugen.
Die Professur ist bestrebt, im Rahmen von Vorlesungs- und Seminarangeboten sowie durch Beleg- und Abschlussarbeiten, aktuelles Wissen zu den Forschungsschwerpunkten zu vermitteln.
Die Arbeitgruppe arbeitet und forscht am Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung e.V. (IOM) in Leipzig.