Korrelations-Modul
Ein wesentlicher Punkt des Ablaufs ist die Qualitätssicherung. Im Korrelations-Modul kann zwischen originalem und reduziertem Modell, zwischen zwei reduzierten Modellen oder zwischen zwei originalen Modellen unterschieden werden. Ein Abgleich mit importierten Messdaten ist ebenso möglich. Für die Korrelation stehen über 60 Verfahren zur Verfügung. Wichtig ist dabei die Modellaufbereitung, was eine zuverlässige Detektion der Starrkörpermoden und eine Dimensionsanpassung umfasst. Durch die Korrelation von Modellen basierend auf einer kleineren Dimension, können auch sehr große Modelle schnell und zuverlässig korreliert werden. Weiterhin werden durch Mode-Pairing und Linearkombination die Moden der unterschiedlichen Modelle korrekt und zuverlässig zugewiesen.
Features:
- eigenfrequenzbezogene Verfahren (z.B. NRFD)
- eigenvektorbezogene Verfahren (z.B. MAC und Varianten)
- frequenzgang-bezogene Verfahren (z.B. FDAC)
- Matrizenkriterien (z.B. MMA)
- automatische Detektion von Starrkörpermoden
- automatische Dimensionsanpassung
- Korrelation basierend auf Zwischendimension ermöglicht die schnelle Bewertung sehr großer Modelle
- Mode-Pairing und Linearkombination zur Modenzuordnung und
Berücksichtigung einer Phasenverschiebung bei
Achsensymmetrie
- statistische Auswertung und automatische Ermittlung korrelierter Moden (zulässiger Frequenzbereich)
- Animation der Schwingungsformen