Die Åbo Akademi ist eine umfassende schwedischsprachige Universität in Finnland mit starker internationaler Ausrichtung. Ihre Arbeitsgruppe für Industrielle Chemie und Reaktionstechnik verfügt über herausragende Kompetenz in Katalyse, Mikroreaktoren und Prozessintensivierung – von der Modellierung chemischer Prozesse bis zur Umsetzung nachhaltiger Technologien.

Die traditionsreiche Universität Neapel Federico II ist eine der größten und angesehensten Hochschulen Italiens. Der Fachbereich Chemische Wissenschaften verbindet starke Grundlagenforschung mit industrieller Anwendung. Besondere Schwerpunkte liegen auf der Nutzung erneuerbarer Rohstoffe, grüner Chemie, Katalyse und digitaler Hochschullehre.

Die HTW Dresden steht für praxisnahe, anwendungsorientierte Lehre und Forschung. Im Bereich Chemieingenieurwesen liegt der Fokus auf nachhaltiger Produktion, Ressourcenschonung und Reaktordesign. Studierende profitieren von interdisziplinären Projekten, internationalen Kooperationen und einer engen Verknüpfung von Theorie und Praxis.

Als Exzellenzuniversität mit langjähriger Erfahrung in Forschung und Lehre vereint die TUD herausragende Expertise in Reaktionstechnik, Mehrphasenprozessen und Prozessintensivierung. Im Projekt InnoLAB übernimmt sie die Koordination und entwickelt wissenschaftlich fundierte Fallstudien, die aktuelle Forschungsfragen und industrielle Herausforderungen adressieren.