Die Projektpartner auf einer Europakarte visualisiert

InnoLAB-Projektpartner

InnoLAB vereint vier europäische Hochschulen mit komplementärer Expertise in der Chemischen Verfahrenstechnik zur Modernisierung der Lehre und Förderung internationaler Zusammenarbeit.

jetzt entdecken

Wichtige Themen im Überblick

Åbo Akademi University

Die Åbo Akademi ist eine umfassende schwedischsprachige Universität in Finnland mit starker internationaler Ausrichtung. Ihre Arbeitsgruppe für Industrielle Chemie und Reaktionstechnik verfügt über herausragende Kompetenz in Katalyse, Mikroreaktoren und Prozessintensivierung – von der Modellierung chemischer Prozesse bis zur Umsetzung nachhaltiger Technologien.

Universität Neapel Federico II

Die traditionsreiche Universität Neapel Federico II ist eine der größten und angesehensten Hochschulen Italiens. Der Fachbereich Chemische Wissenschaften verbindet starke Grundlagenforschung mit industrieller Anwendung. Besondere Schwerpunkte liegen auf der Nutzung erneuerbarer Rohstoffe, grüner Chemie, Katalyse und digitaler Hochschullehre.

Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden

Die HTW Dresden steht für praxisnahe, anwendungsorientierte Lehre und Forschung. Im Bereich Chemieingenieurwesen liegt der Fokus auf nachhaltiger Produktion, Ressourcenschonung und Reaktordesign. Studierende profitieren von interdisziplinären Projekten, internationalen Kooperationen und einer engen Verknüpfung von Theorie und Praxis.

Technische Universität Dresden

Als Exzellenzuniversität mit langjähriger Erfahrung in Forschung und Lehre vereint die TUD herausragende Expertise in Reaktionstechnik, Mehrphasenprozessen und Prozessintensivierung. Im Projekt InnoLAB übernimmt sie die Koordination und entwickelt wissenschaftlich fundierte Fallstudien, die aktuelle Forschungsfragen und industrielle Herausforderungen adressieren.

Die Abbildung zeigt die Logos der Projektpartner

Eine jahrelange Partnerschaft

InnoLAB vereint vier europäische Hochschulen, die eine starke Expertise in der Chemischen Verfahrenstechnik mitbringen und sich gemeinsam für eine moderne, zukunftsorientierte Hochschullehre einsetzen. Jede Institution bringt individuelle Stärken ein – von der angewandten Forschung über Didaktik bis hin zur Internationalisierung. Gemeinsam entwickeln sie forschungsbasierte Lernmaterialien, die Studierende optimal auf die Herausforderungen der chemischen Industrie vorbereiten. Die langjährige Zusammenarbeit und das gewachsene Vertrauen bilden die Grundlage für eine erfolgreiche Partnerschaft.