11.11.2019
Schüler entwickelt H2-Auto an der Professur WKET
Im Rahmen seiner halbjährlichen Projektarbeit in der 11./12. Klasse an der Freien Waldorfschule Dresden hat Herr Jonathan Bernards sich zum Ziel gesetzt, ein funktionierendes Wasserstoffauto zu konzipieren und zu realisieren. Die Arbeit wurde von der Professur für Wasserstoff- und Kernenergietechnik fachlich betreut und Herr Bernards hatte die Chance im Rahmen eines Schülerpraktikums praktisch tätig zu werden und mithilfe der vorhandenen Infrastruktur und Expertise an der Professur das umgebaute Modellauto mit Wasserstoffantrieb fertig zu stellen.
„Ich habe mich mit einem vorher völlig unbekannten Themengebiet intensiv auseinandergesetzt und während des Arbeitsprozesses viel gelernt. Die bei der praktischen Umsetzung auftretenden Hindernisse haben exemplarisch gezeigt, warum die Umsetzung einer wasserstoffbasierten Mobilität so schwierig ist“ resümiert der Waldorfschüler. „Ein großes Dankeschön geht an alle Mitarbeiter der Professur für Wasserstoff- und Kernenergietechnik der TU Dresden, die mich bei meiner praktischen Arbeit freundlich unterstützten. Einen besonderen Dank möchte ich als letztes meinem fachlichen Betreuer Felix Schwabe aussprechen, der mich eine lange Zeit bei meiner Jahresarbeit begleitete“, so Jonathan Bernards.