Wirbelstromprüfung
Materialschäden in metallischen Bauteilen werden sehr empfindlich mit dem Wirbelstromverfahren nachgewiesen. Hierbei nutzt man den physikalischen Effekt, dass die Bahnen von magnetisch induzierten Strömen durch Schadstellen verändert werden.
Als Geräte stehen ein Risstiefen-Defektometer 2.837 (Institut Dr. Förster, Reutlingen) und ein Schichtdicken-Meßgerät Surfix F basic (Fa. Phynix, Köln) zur Verfügung. Es ist eine Oberflächen- bzw. oberflächennahe Analytik möglich.