14. Internationales Fluidtechnisches Kolloquium in Dresden - Brücke zwischen Wissenschaft und Industrie
Nach vielen Monaten Vorbereitung war es endlich soweit: Vom 19. bis 21. März brachte das 14. Internationale Fluidtechnische Kolloquium führende Wissenschaftler und Vertreter der Industrie in Dresden zusammen, um über neueste Entwicklungen und Forschungsergebnisse in der Fluidtechnik zu diskutieren. Wie angekündigt, lag der Schwerpunkt der Tagung auf den Fragestellungen der Nachhaltigkeit in der Fluidtechnik. Zahlreiche Vorträge widmeten sich Themen wie Energieeffizienz, neuartige Systemarchitekturen, Umweltfreundlichkeit und der Verwendung alternativer Materialien und Arbeitsmedien. Diese Diskussionen waren eng verbunden mit den traditionellen Sessions zu mobilen und stationären Applikationen sowie fluidtechnischen Komponenten. Der Veranstaltungsort – das Hörsaalzentrum der TU Dresden – war für viele ein Novum, bot jedoch den Vorteil, dass sowohl die Vortragsreihen als auch die begleitende Fachausstellung samt Versuchsfeldrundgängen kompakt nebeneinander stattfinden konnten. Dadurch wurde der Wissensaustauch zusätzlich intensiviert.
Das IFK-Team um Prof. Weber möchte sich bei allen Teilnehmern, Referenten und Organisatoren für ihren Beitrag zum Erfolg dieser Konferenz ganz herzlich bedanken. Ihr Engagement und Ihre Expertise haben dazu beigetragen, diese Veranstaltung zu einer inspirierenden und fruchtbaren Plattform für den Wissensaustausch zu machen. Wir können nicht genug betonen, wie wichtig es ist, dass Wissenschaft und Industrie Seite an Seite arbeiten. Die Keynotes und Diskussionen auf der Konferenz haben in aller Deutlichkeit die Notwendigkeit gezeigt, gemeinsam innovative Lösungen zu schaffen, die die Fluidtechnik und unsere Gesellschaft insgesamt nachhaltiger gestalten und in jeder Hinsicht voranbringen können. Wir sind zuversichtlich, dass die Diskussionen und Erkenntnisse dieser Konferenz dazu beitragen werden, die Zukunft der Fluidtechnik voranzutreiben und neue Möglichkeiten für Forschung, Innovation und Zusammenarbeit zu eröffnen.