Forschung
Der Lehrstuhl für Magnetofluiddynamik, Mess– und Automatisierungstechnik hat - wie schon der Name des Lehrstuhls zeigt - zwei Kernlinien seiner Forschungsaktivitäten, die inhaltlich eng verwoben sind.
Auf der einen Seite befassen wir uns mit der Untersuchung der Eigenschaften und des Strömungsverhaltens komplexer Fluide unter Einwirkung äußerer Felder.
Kernkompetenzen
Der Lehrstuhl für Magnetofluiddynamik, Mess– und Automatisierungstechnik hat - wie schon der Name des Lehrstuhls zeigt - zwei Kernlinien seiner Forschungsaktivitäten, die inhaltlich eng verwoben sind.
Auf der einen Seite befassen wir uns mit der Untersuchung der Eigenschaften und des Strömungsverhaltens komplexer Fluide unter Einwirkung äußerer Felder. Dabei steht der Einfluss magnetischer Felder bei vielen Problemstellungen im Zentrum des Interesses.
Gerade bei der Untersuchung magnetisch kontrollierbarer Fluide, aber auch bei Messungen in Strömungssituationen unter extremen Randbedingungen ist in der Regel die Messtechnik, die in der konventionellen Strömungsmechanik erfolgreich eingesetzt werden kann, nicht oder nur mit sehr begrenztem Erfolg einsetzbar.
Aus diesem Grund befasst sich die zweite Kernlinie unserer Forschung mit der Entwicklung von Messtechnik. Dabei ist diese Messtechnikentwicklung immer problemorientiert, d.h. sie zielt auf konkrete Messaufgaben, die sich aus unseren strömungsmechanischen und materialtechnischen Fragestellungen ergeben.