22.07.2019
Dresdner Bioverfahrenstechnikerin erhält Karl-Schügerl Preis für hervorragenden Arbeit
Am 28. Juni hat Frau Dipl.-Ing. Julia Penk den Karl-Schügerl-Preis für ihre Diplomarbeit zum Thema "OPTIMIERUNG DES UPSTREAM-PROZESSES UND ETABLIERUNG DER DOWNSTREAM-SEQUENZ ZUR GMP-KONFORMEN BIOTECHNOLOGISCHEN HERSTELLUNG EINES HUMANISIERTEN ANTI-CD4 IGG4 ANTIKÖRPERS" erhalten.
Julia Penk hat im Aufbaustudium an der TU Dresden Bioverfahrenstechnik studiert und eine exzellente Studienleistung erbracht. Der Karl-Schügerl-Preis wurde für den Nestor der deutschen Biotechnologie aus Anlass seiner Pensionierung gestiftet und wird an der Leibniz-Universität Hannover für die besten Diplom/Masterarbeiten alle zwei Jahre verliehen.
Die experimentellen Arbeiten für ihre Diplomarbeit hat Frau Penk am Fraunhofer IZI-erbracht, wo sie sofort in eine leitende Position übernommen wurde: Mehr Informationen (IZI Fraunhofer)
Die Dresdner Bioverfahrenstechnik hat mit den meisten Karl-Schürgel Preisen in Deutschland nun „vier Sterne“. Prof. Dr.-Ing. Thomas Walther, Inhaber der Professur Bioverfahrenstechnik und der Nachfolger von Prof. Dr. Thomas Bley, war übrigens der erste Karl-Schügerl-Preisträger. Mehr Informationen (Karl-Schügerl Preis)