Institut für Naturstofftechnik
Am INT arbeiten die Professuren für Agrarsystemtechnik, Bioverfahrenstechnik, Holztechnik und Faserwerkstofftechnik, Lebensmitteltechnik sowie Verarbeitungsmaschinen/Verarbeitungstechnik an spannenden Forschungsthemen entlang des Wertschöpfungskreislaufs für Naturstoffe. Zu diesem komplexen Themenfeld bieten wir in den Studiengänge Maschinenbau (AST, VVT) und Verfahrenstechnik und Naturstofftechnik (BVT, HTBÖ, LT) Lehrinhalte für den interessierten Ingenieurnachwuchs an.
Das Institut
Im Institut bündeln sich Kompetenzen auf dem Gebiet der Gewinnung, Verarbeitung und Veredlung von Naturstoffen entlang der Wertschöpfungskette z. B. für Lebensmittel, biotechnologische Produkte, oder Holz- und Faserwerkstoffe im Sinne einer zirkulären Bioökonomie.
Das Insitut ist wissenschaftlich sehr gut vernetzt, insbesondere mit dem Helmholtz Zentrum für Umweltforschung (Leipzig) und dem PTS - Institut für Fasern & Papier gGmbH und dem Fraunhofer Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV. Dadurch werden universitäre Ausbildung und Forschung mit industrienaher Forschung und Entwicklung exzellent verknüpft.
Um eine wissensbasierte, international wettbewerbsfähige Bioökonomie zu entwickeln, hat die Bundesregierung die „Nationale Forschungsstrategie BioÖkonomie 2030“ ins Leben gerufen. Das Institut für Naturstofftechnik ist auf allen der dort definierten Handlungsfeldern aktiv:
- Sicherung der weltweiten Ernährung
- Nachhaltige Gestaltung der Agrarproduktion
- Produktion gesunder und sicherer Lebensmittel
- Industrielle Nutzung nachwachsender Rohstoffe
- Entwicklung von Energieträgern auf Basis von Biomasse