Seifenhautanalogie
Anlässlich des 70-jährigen Instititutsbestehens veröffentlichen wir wir hier einen Film, den Mitarbeiter der Professur für Strömungsmechanik zusammen mit dem Medienzentrum der TU Dresden erstellt haben.
Die Seifenhautanalogie wurde von Ludwig Prandtl zur Lösung von Torsionsproblemen eingesetzt. Am Institut für Strömungsmechanik wurde diese Analogie in den fünfziger Jahren von Werner Albring und seinen Mitarbeitern zur Analyse von Potentialströmungen verwendet. Dafür wurde ein spezielles optisches Verfahren entwickelt, das der Film darstellt.
Literatur
- Werner Albring, Angewandte Strömumgslehre, Akademie-Verlag, Berlin 1990, Kap. 12.1
- Sascha Heitkam, Horst Ihlenfeld & Jochen Fröhlich, PAMM, Investigation of potential flow using the soap film analogy – a historical review, 2014 Link
- Sascha Heitkam, Horst Ihlenfeld & Jochen Fröhlich, Potential and limitations of the soap film analogy, in J. Fröhlich, S. Odenbach & K. Vogeler (Hrsg), Strömungstechnische Tagung 2014, Schriftenreiche aus dem Institut für Strömungsmechanik, Band 10, TUDpress, Dresden, 2014 Link