ERASMUS+ ab 2021
Jede Einrichtung, die EU-Fördermittel in ERASMUS+ beantragt, muss eine ERASMUS Charta for Higher Education/ECHE mit der ERASMUS Erklärung zur Hochschulpolitik beantragen. Bitte informieren Sie sich zur ERASMUS Erklärung zur Hochschulpolitik der TU Dresden für 2021 - 2027.
Leitaktion 1/Key Action KA1: Förderung von Mobilität Das Erasmus+ Programm als ein wichtiges Element zur Internationalisierung der europäischen Hochschulen wird ab 2021 mit gleicher Programmstruktur wie bis 2020 weitergeführt. Schwerpunkte der neuen ERASMUS Programmgeneration sind bis 2027 Inklusion, d.h. mehr junge Menschen aus benachteiligten Verhältnissen sollen erreicht werden, Digitalisierung und "Green ERASMUS". Hierfür schließt die TU Dresden bilaterale ERASMUS Abkommen mit ihren europäischen Partnerhochschulen -“inter-institutional agreements”und sowohl die entsendende als auch die aufnehmende Einrichtung muss Inhaber einer ERASMUS Charta for Higher Education/ECHE 2021-2027 sein. Für den Abschluss einer ERASMUS Vereinbarung muss eine fundierte fachlich basierte Kooperation zugrunde liegen und gewährleistet sein, so dass die Partnerschaft über einen längeren Zeitraum tragfähig ist, beide Richtungen und Mobilität sowohl für Studierende als auch Lehrende einschließt. Planen Sie eine neue ERASMUS Kooperation für den Studierendenaustausch aufzunehmen oder eine bestehende Kooperation abzuändern, folgen Sie bitte diesen Hinweisen und nutzen aktuell bitte noch folgendes Dokument als Vorlage für ein Inter-institutionelles ERASMUS Agreement. Für die Austausche des Aufrufs 2021 (Hochschuljahr 2021/22) werden laut EU Kommission alle gültigen Agreements automatisch um ein weiteres Jahr gültig. Ab dem Aufruf 2022 werden die inter-institutionellen Vereinbarungen über Erasmus Without Paper digital verpflichtend abgeschlossen. Nähere Infos: DAAD |
Leitaktion 2/Key Action KA2:
In dieser Programmlinie werden Partnerschaften und Kooperationsprojekte zwischen und unter Beteiligung von Hochschulen gefördert. Die hier geförderten Aktivitäten unterstützen die Internationalisierung der beteiligten Hochschulen, sie fördern die Qualität der Lehre und tragen zur Vernetzung der Hochschulen untereinander sowie mit Gesellschaft und Wirtschaft bei. Für den Hochschulbereich werden unterstützt: Strategische Partnerschaften, Wissensallianzen, Internationale Kapazitätsaufbauprojekte in der Hochschulbildung (zwischen Hochschulen der EU und europäischen Nachbarstaaten (ENP) oder den Ländern Asiens, Lateinamerikas und Afrikas) Ansprechpartner für Leitaktion 2 an der TUD: EPC |