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Das Aufgabenspektrum der Industriemechaniker liegt im Bereich der manuellen Zerspanung (drehen, fräsen, bohren), in der Montage von Baugruppen, der Anwendung pneumatischer und hydraulischer Systeme und der CNC-Programmierung. Hierfür sind handwerkliche Geschicklichkeit und Interesse an neuen Aufgaben gefragt; es kommt auf sehr genaues arbeiten an. Der Einsatz erfolgt an der TU Dresden in Lehre und Forschung, u.a. im Prototypbau sowie im späteren Verlauf in der Fertigung von Betriebsmitteln, Service, Montage und in der Einzel- und Kleinserienfertigung.

Ausbildungsschwerpunkte

• Herstellen von Bauteilen durch manuelles oder maschinelles Spanen bzw. durch Umformen
• Montieren von Bauteilen zu Baugruppen mit Hilfe von Arbeitsplänen
• Inbetriebnahmen von Baugruppen und Geräten und Überprüfen der Funktion
• Erstellen von Prüfprotokollen
• Instandhaltung und Reparatur von Geräten der Feinwerktechnik.

Voraussetzungen

Bewerber sollten gute schulische Leistungen nachweisen, handwerklich geschickt sein und technisches Verständnis besitzen. Englische Sprachkenntnisse sind erwünscht.

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