Johanna Bruckner - Exploring Human - AI Relationships
Die international erfolgreiche Künstlerin Johanna Bruckner wurde für die S+T+ARTS Ec(h)o Residency zum Thema „Exploring Human – AI Relationships“ nominiert. Ihr Werk ist durch einen multimedialen Ansatz gekennzeichnet, bei dem die Performativität des menschlichen Körpers eine herausragende Rolle spielt. In ihren Installationen, die formal eine Kombination aus technologischer Maschinerie und organischen Körpern darstellen, erscheinen regelmäßig mit Computergrafik-Software generierte Videos, die von Klangkompositionen begleitet werden. Die Künstlerin beschäftigt sich mit Themen der Biopolitik, des Feminismus, der Queer Theory und des Posthumanismus. Für ihr Projekt an der TUD beschäftigt sich Bruckner mit Interfaces, also Schnitt- und gleichermaßen auch Bruchstellen, von Körpern und Technologie. Im Fokus stehen dabei invasive und nicht-invasive Methodiken in Medizin und KI-Forschung.