07.04.2025
Die Sächsische Universitätsmedizin stellt sich vor: erstes Parlamentarisches Frühstück der Universiätskliniken Dresden und Leipzig

Die Dekanin der Medizinischen Fakultät der TU Dresden Esther Troost (vorn) mit den Vorständen der Unikliniken Dresden und Leipzig.
Beim ersten parlamentarischen Frühstück der beiden Universitätskliniken Dresden und Leipzig am 7. April ging es mit Abgeordneten des Sächsischen Landtags um Herausforderungen und Chancen sowie Wirtschafts- und Standortfaktoren der Hochschulmedizin. Großes gemeinsames Ziel ist eine langfristig tragfähige Krankenversorgung, die allen Menschen in Stadt und auf dem Land zur Verfügung steht.
Täglich bemühen sich 17.000 Mitarbeitende an beiden Standorten sowie 7.500 Studierende und Auszubildende diese Versorgung auf höchstem Niveau sicherzustellen. Künftig müssen die beiden Universitätskliniken eine noch größere Verantwortung in der Sicherung und Umstrukturierung der Krankenversorgung übernehmen, beispielsweise bei der Ausgestaltung der Koordinierungsrolle im Zuge der Krankenhausreform – und dabei gemeinsam mit dem Klinikum Chemnitz ganz Sachsen vertreten.
Für die beiden Medizinischen Fakultäten geht es vor allem um eine exzellente Lehre und Ausbildung künftiger Mediziner:innen und Wissenschaftöer:innen sowie international wegweisende Forschung. Für diese Vorhaben braucht es vor allem eine verlässliche, verbindliche und langfristige Unterstützung aus Sachsens Landespolitik, wie die Vorstände der Universitätskliniken und die Dekane der Fakultäten betonten.
Kontakt:
Anne-Stephanie Vetter
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus
der Technischen Universität Dresden
+49 (0) 351 458 17903
www.tu-dresden.de/med