Häufig gestellte Fragen
Das Kolleg richtet sich an promovierte Ärztinnen und Ärzte im 2. - 4. Jahr ihrer Facharztausbildung, die eine Vollzeitbeschäftigung am Universitätsklinikum oder der Medizinischen Fakultät der TU Dresden haben, die eine Karriere in der medizinischen Forschung anstreben. Naturwissenschaftlerinnen und Naturwissenschaftler können sich an das EKFK assoziieren lassen, um an den Veranstaltungen teilzunehmen und vom Austausch innerhalb des EKFK profitieren zu können.
Die Bewerbung für die nächste Kohorte von Clinician Scientist beginnt voraussichtlich im Juli 2020. Weiterlesen
Die Bewerbung erfolgt mit einer Projektskizze, die in Zusammenarbeit mit je einem Mentor aus den beteiligten Kliniken und Instituten entwickelt wurde. Weiterlesen
Bitte nehmen Sie vor der Antragstellung Kontakt zu Frau El-Armouche auf, um sich in dieser Hinsicht beraten zu lassen.
Grundsätzlich ist die Liste mit Mentoren nicht abschließend. Die Mentoren sollten allerdings die nötige Erfahrung gesammelt haben, um Sie entsprechend beraten und unterstützen zu können. Daher ist die Wahl von Mentoren mit entsprechendem Karrierefortschritt empfehlenswert. Im Zweifel empfehlen wir eine Beratung.
In der Regel können 6 Monate Forschungszeit im EKFK anerkannt werden. Leider lassen einige Weiterbildungsordnungen (z.B. Chirurgie) laut Aussage der Sächsischen Landesärztekammer keine Anerkennung von Forschungszeiten zu. In jedem Fall wird eine individuelle Abstimmung mit der Landesärztekammer bei Eintritt in das Kolleg empfohlen.
Das Forschungskolleg soll erfolgversprechende Kandidatinnen und Kandidaten bei ihrem Weg in die wissenschaftliche Unabhängigkeit begleiten, fördern und unterstützen. Dem Vorstand des EKFK ist es wichtig, dass die Kandidatinnen und Kandidaten dabei erfolgreich sind. Ziel ist die Gründung einer eigenen Arbeitsgruppe, Publikation der Ergebnisse in angesehen Zeitschriften und die erfolgreiche Einwerbung von DFG Drittmitteln. Die aufgewandte Arbeitszeit ist kein geeignetes Maß für Erfolg im EKFK.
Else Kröner erbte kurz nach dem zweiten Weltkrieg die Firma Fresenius und baute sie als Geschäftsführerin und später als Vorsitzende des Aufsichtsrates zu einem weltweit agierenden Unternehmen aus. Sie gründete 1983 die Else Kröner-Fresenius-Stiftung in Andenken an ihren großzügigen Förderer und Gründer des Unternehmens Eduard Fresenius. Als Else Kröner 1988 starb ging ihr Vermögen testamentarisch auf die Stiftung über. Weiterlesen