BIM4CE - Brückenüberwachung mit Echtzeitdaten und digitalen Zwillingen für Mitteleuropa
Laufzeit: 1.4.2023 - 31.3.2026
Fördersumme: 2,701,235.41€
Geldgeber: EU - Interreg Central Europe
Beteiligte Partner aus Deutschland, Italien, Slowenien
Kurzbeschreibung: Da es sich bei Brücken in vielerlei Hinsicht um kritische Infrastrukturen handelt, ist die Überwachung und Wartung dieser Infrastrukturen von entscheidender Bedeutung Anlagen sind oft kompliziert und kostenintensiv. Mehrere Unfälle ereigneten sich im letzten Jahr Jahrzehnte unterstreichen die Bedeutung eines guten Managementsystems. Verschiedene Ansätze inkl Typisch sind Routinekontrollen, Sensoren, digitale Zwillinge, künstliche Intelligenz, Kameras und andere Methoden verwendet oder kombiniert. An verschiedenen Standorten in Europa sind ausgefeilte Kombinationen bereits im Einsatz. Typischerweise müssen diese Systeme jedoch individuell für den jeweiligen Anwendungsfall konzipiert und entwickelt werden von Hand und ist daher aufwändig und kostenintensiv. Besonders für europäische Länder mit weniger Angesichts des Budgets für die Instandhaltung der Infrastruktur ist dies oft keine praktikable Option. Der Zweck dieses Projekts besteht daher darin, eine allgemeinere Lösung für die digitale Brücke zu entwickeln Überwachung, die effektiv genug ist, um den Betreibern bei der Kostenreduzierung zu helfen, aber nicht effektiv genug ist komplex und kostenintensiv. Das Projekt zielt explizit auf die Skalierbarkeit der entwickelten Lösung ab einer europäischen Ebene. Es wird wahrscheinlich aus bereits bewährten Datenerfassungsmethoden und innovativen Sensoren bestehen Technologie (z. B. kostengünstige Sensorfolien für großflächige Anwendungen) sowie digitale Modellierung. Der Ansatz des Projekts besteht darin, Schlüsselakteure aus dem Infrastruktursektor von Anfang an einzubinden Anfang. Erstens, der Brückentyp, für den ein solches System am besten geeignet ist und von Europa benötigt wird Perspektive wird identifiziert. Im nächsten Schritt werden die Anforderungen an ein digitales Überwachungssystem ermittelt definiert sein. Sobald der Bedarf klar ist, werden unterschiedliche Ansätze in den Bereichen Datenerfassung, Die digitale Modellierungs- und Kommunikationsinfrastruktur wird analysiert und die vielversprechendsten ausgewählt in kleinen Pilotversuchen getestet. Nach einer Auswertung dieser ersten Tests wird dann der beste Technologiemix ermittelt kombiniert und auf Brücken von Partnern oder assoziierten Partnern unseres Konsortiums getestet werden. Der Das Endergebnis wird ein Produkt sein, das ein wirtschaftliches und dennoch effektives Überwachungssystem für Brücken ermöglicht basierend auf Echtzeitdaten und digitalen Zwillingsmodellen.
Kontakt:
Direktor des Instituts für Angewandte Physik
NameProf. Dr. Karl Leo
Professor für Optoelektronik
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