13.03.2023
Unterstützung für Studierende in Notlagen
In den letzten Monaten sind die Kosten für Energie, Lebensmittelpreise und ganz allgemein die Lebenshaltungskosten, stark gestiegen. Trotz verschiedener Entlastungen, wie der Erhöhung des BAföGs oder der Anhebung des Steuergrundfreibetrages, sind die Belastungen, insbesondere für Studierende, derzeit sehr hoch.
Hier finden Studierende einen Überblick über Unterstützungsangebote in Notsituationen:
- Der Studierendenrat stellt Informationen zur Entlastungen von Studierenden zu Energie- und Heizkosten, Erhöhungen des BAföGs, den Steuergrundfreibetrag, die Minijobgrenze, die Werbungskostenpauschale sowie die Entwicklungen rund um das Deutschland-Ticket und Kindergeld zur Verfügung. Darüber hinaus bietet der Studierendenrat ein umfangreiches Beratungsangebot von Studierenden für Studierende, z.B. die Beratung zu Härtefallanträgen für Studierende in Notlagen, an.
- Die Sozialberatung des Studentenwerkes berät Studierende in Notlagen während des Studiums, dort kann z.B. ein Antrag auf Beihilfe für Studierende in Notlagen gestellt werden.
- An der TU Dresden unterstützt auch die Gesellschaft von Freunden und Förderern der TU Dresden e. V. Studierende in Notlagen, wenn keine anderen Hilfsmöglichkeiten vorhanden sind.
- Studierenden mit Familienaufgaben hilft das Campusbüro Uni mit Kind zu Finanzierungsfragen rund um Elterngeld, Kindergeld, Unterhalt oder ALG II.
Eine finanzielle Notlage löst häufig eine hohe emotionale und psychische Belastung aus. Studierende finden in diesem Fall Unterstützung bei der Zentralen Studienberatung der TU Dresden und bei der Psychosozialen Beratungsstelle des Studentenwerkes.
Auf den Seiten der TU Dresden finden Sie einen Überblick zu allen Beratungs- und Serviceangeboten sowie zu Förderungs- und Finanzierungsmöglichkeiten für Ihr Studium.