Seit Mittwoch sind viele internationale Wissenschaftler im „Zentrum für Lehrerbildung, Schul- und Berufsbildungsforschung” (ZLSB) der TU Dresden anzutreffen. Auf dessen Initiative, insbesondere des Programms IMPRESS und seiner Projekt-Koordinatorin Maria Richter-Babekoff, geht es um „Internationalisierung in der Lehrerbildung“. Dazu sind etwa 30 Teilnehmer aus zwölf Ländern angereist. Mit dabei sind TUD-Alumni, von denen einige zum neu gegründeten „Alumni Council“ gehören. Sie stehen als Experten stellvertretend für die Dutzenden von internationalen Regionalbotschafter bereit. Diese Alumni sind nach dem Studium an der TUD in ihre Heimatländer zurückgekehrt und erleichtern als Ansprechpartner den Einstieg vor Ort. Bei einem Kontaktforum gaben sie Lehramtsstudierenden, die an einem Auslandsaufenthalt interessiert waren, Auskunft zu den Gegebenheiten in ihrem Land, oder diskutierten mit den Fachleuten zum o. g. Thema. Auf dem Programm stand auch ein Gespräch mit Prof. Ronald Tetzlaff, Chief Officer Technologietransfer und Internationalisie­rung (CTIO) zur künftigen Ausrichtung der internationalen Alumnibetreuung. Des Weiteren planen sie gemeinsam mit dem TUD-Alumnibüro eine kommende Alumni-Woche im Herbst. Künftig werden sie auf ihrem jeweiligen Kontinent die Kommunikation zur TUD bündeln. Mit dabei waren: Nguyen, Thi Thu Thao aus Vietnam; Ahmed Abd El Aziz aus Ägypten; Simon Barbosa aus Kolumbien; Romy Frank aus den USA und Avinash Chekuru aus Indien.

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