Das Zentrale Radionuklidlabor ist ein radiochemisches Labor für offene radioaktive Stoffe, einschließlich alphastrahlender Actiniden. Es stellt die komplette Infrastruktur für das Arbeiten mit radioaktiven Substanzen bereit.

© Kirsten Lassig, Medienzentrum

Das Zentrale Radionuklidlabor der TU Dresden wird vom Sachgebiet Strahlenschutz betrieben.

Es steht dem gesamten wissenschaftlichen Personal der TU Dresden für Lehre und Forschung offen. Es wird von Chemikern, Biologen, Physikern und Werkstoffwissenenschaftlern der TU und ihren auswärtigen Partnern genutzt.

Der eigene wissenschaftliche Schwerpunkt des Zentralen Radionuklidlabors ist die Umweltchemie der Actiniden-Elemente, insbesondere des Americiums: Wie ist ihr Langzeitverhalten in einem Endlager für radioaktive Stoffe?

Es kooperiert eng mit dem Institut für Ressourcenökologie des HZDR. Weitere wissenschaftliche Kooperationspartner:

• KIT, Institut für Nukleare Entsorgung
• Universität Mainz, Institut für Kernchemie
• Universität Heidelberg, Radiochemisches Institut
• TU München, Fachgebiet Theoretische Chemie
• Universität Potsdam, Physikalische Chemie
• Universität des Saarlands, Professur für Anorganische Festkörperchemie
   

Mitarbeiterzugang

TU-interne Seiten Zentrales Radionuklidlabor