Baumpatenschaft Patenbaum Alumni Chemie Japanischer Schnurbaum

Dr. Victoria Albrecht und Dr. Jürgen Pionteck (Studienjahrgang Chemie 1978-1983) vor dem gestifteten Baum
- Name (botanisch)
- Sophora japonica
- Pflanzung
- Dezember 2023
- Baumpat:in
-
Studienjahrgang Chemie 1978 - 1983Alumni der TU Dresden
- Übergeben am
- 22.05.2024
Zum 40-jährigen Diplomjubiläum stiftet der Studienjahrgang Chemie 1978 - 1983 einen Japanischen Schnurbaum am Hörsaalzentrum, mit Blick auf den Neubau der Chemischen Institute an der Bergstraße 66.
Standort
Wissenswertes
Der Japanische Schnurbaum (Sophora Japonica), auch Honigbaum oder Pagodenbaum ist ein mittelgroßer, sommergrüner Baum, der Wuchshöhen von bis zu 30 Metern erreicht. Die Baumkrone ist breit und rund. Das natürliche Verbreitungsgebiet des Japanischen Schnurbaums reicht von Japan über Korea bis nach China. Mit seinen dekorativen Blüten und Schoten wird der Japanische Schnurbaum gern als Solitär in Parks und in Alleen kultiviert.
Alle Pflanzenteile außer den Blüten gelten als stark giftig, insbesondere Samen, Rinde und die Schale der Schoten. Aufgrund seiner Toxine ist der Japanische Schnurbaum vor Schädlingen recht gut geschützt. In der Traditionellen Chinesischen Medizin verwendet man die getrockneten Blüten als blutdrucksenkendes und entzündungshemmendes Mittel.
Der Japanische Schnurbaum ist eine gute Bienenweide und dient als Pollenlieferant, z. B. für die Asiatische Mörtelbiene (Megachila sculpturalis).