Baumpatenschaft Patenbaum Professor Hans Georg Krauthäuser Japanischer Schnurbaum
- Name (botanisch)
- Sophora japonica
- Pflanzung
- Frühling 2022
- Baumpat:in
-
Professor Hans Georg KrauthäuserProrektor für Bildung und Internationales von 2015 - 2020
- Übergeben am
- 27.04.2023
Zur Verabschiedung aus dem Amt des Prorektors für Bildung und Internationales erhielt Professor Hans Georg Krauthäuser einen Patenbaum geschenkt. In Würdigung seines besonderen Engagements zur Entwicklung der TU Dresden in seiner Amtszeit 2015 bis 2020 wurde der Patenbaum von der Gesellschaft von Freunden und Förderern der Technischen Universität Dresden e. V. gestiftet.
Standort
Wissenswertes
Der Japanische Schnurbaum, auch Honigbaum oder Pagodenbaum ist ein mittelgroßer, sommergrüner Baum, der Wuchshöhen von bis zu 30 Metern erreicht. Die Baumkrone ist breit und rund. Das natürliche Verbreitungsgebiet des Japanischen Schnurbaums reicht von Japan über Korea bis nach China. Mit seinen dekorativen Blüten und Schoten wird der Japanische Schnurbaum gern als Solitär in Parks und in Alleen kultiviert.
Alle Pflanzenteile außer den Blüten gelten als stark giftig, insbesondere Samen, Rinde und die Schale der Schoten. Aufgrund seiner Toxine ist der Japanische Schnurbaum vor Schädlingen recht gut geschützt. In der Traditionellen Chinesischen Medizin verwendet man die getrockneten Blüten als blutdrucksenkendes und entzündungshemmendes Mittel.
Der Japanische Schnurbaum ist eine gute Bienenweide und dient als Pollenlieferant, z. B. für die Asiatische Mörtelbiene (Megachila sculpturalis).