Gerade in Beratungsräumen kommt es durch abgestandene Luft zu einer hohen CO2-Konzentration. Negative Auswirkungen dessen sind Kopfschmerzen und Nachlassen der Denkleistung. Der CO2-Monitor hilft, ein gesundes Raumklima zu schaffen und Energie zu sparen. Bei schlechter Luft wird auf dem Display ein Warnhinweis gegeben und es erfolgt ein kurzes akustisches Signal. Spätestens jetzt sollte bei abgedrehtem Thermostat kurz und kräftig gelüftet werden. Dauerndes Kipplüften bei laufender Heizung ermöglicht keinen guten Luftaustausch. Positiver Nebeneffekt: Weil sich Viren in der Raumluft sammeln, empfehlen Experten für Räume mit mehreren Personen dringend häufiges Lüften. Einen Anhaltspunkt gibt eben der CO2-Gehalt der Raumluft. Wenn der zu hoch wird, dann ist die Luft weitgehend verbraucht und es sollte gelüftet werden. Um dies zu beurteilen, gibt es Messampeln. Die Gruppe Umweltschutz bietet demnächst einige Geräte zum Ausleihen für Beratungsräume an. Hierfür können Sie sich an Ines Herr, wenden.