Das, was da gerade in Europa passiert, macht sprachlos, mutlos und Angst. Nicht nur jungen Menschen – auch alten. Das Problem, das in der politischen Bildung in solchen Situationen entsteht, ist Sprachlosigkeit.
Mit der heutigen Veranstaltung „Was wir jetzt tun können! Nachdenken über politische Bildung im Angesicht des Krieges“ will die John-Dewey-Forschungsstelle für die Didaktik der Demokratie der TU Dresden (JoDDiD) diesem Gefühl etwas entgegensetzen und gemeinsam mit Interessierten über politische Bildung im Angesicht des Krieges nachdenken.

Mit dabei sein werden:
Özcan Karadeniz (Verband bi-nationaler Familien und Partnerschaften Leipzig e.V.)
Norbert Hanisch (Kinder- und Jugendring Sachsen e.V. [KJRS])
Heidi Bischof (Netzwerk für Demokratische Kultur e.V. [NDK])
Anja Besand (Professur für Didaktik der politischen Bildung, John-Dewey Forschungsstelle für die Didaktik der
Demokratie [JoDDiD])
Moderation: Kathleen Markwardt, JoDDiD

Die Veranstaltung findet am 28.02.2022 von 15:30-17:00 Uhr statt. Für die Teilnahme nutzen Sie bitte folgenden Link: https://tu-dresden.zoom.us/j/83441748677?pwd=VFdxU0F6RGQzOGxpL0Q1L0VMVTRBQT09

Die JoDDiD hat darüber hinaus bereits einen ersten Überblick zum Thema „Über den Krieg sprechen“ erstellt. Darin geht es um die Ansprache von Kindern, den Umgang mit Geflüchteten und die eigenen Emotionen: https://tu-dresden.de/gsw/phil/powi/joddid/das-joddid/news/ueber-den-krieg-sprechen.

Zur John-Dewey-Forschungs­stelle für die Didaktik der Demokratie