Dec 11, 2011
TU Dresden beim CHE-Hochschulranking „Vielfältige Exzellenz 2011“ auf Spitzenplätzen
Im aktuellen Hochschulranking „Vielfältige Exzellenz“ des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) schneiden die Elektrotechnik und Informationstechnik, die Psychologie, der Maschinenbau, die Kommunikationswissenschaften und die Betriebswirtschaftslehre (BWL) der TU Dresden hervorragend ab.
Das neue Ranking „Vielfältige Exzellenz“ bescheinigt deutschen Hochschulen nicht nur Exzellenz in der Forschung, sondern wertet auch Anwendungsbezug der Forschung, Internationalität sowie Studierendenorientierung aus. Dadurch wird schnell klar, dass die Stärke des deutschen Hochschulsystems die Vielfalt ist.
Die TU Dresden zeigt als eine der wenigen Universitäten Deutschlands Stärken über alle Dimensionen hinweg – sie findet sich in den Fächern Psychologie, Elektrotechnik und Informationstechnik in allen Bestenlisten wieder.
Professor Klaus Janschek, Dekan der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik, über die hervorragende Bewertung: „Wir sind sehr erfreut, dass unsere Bemühungen um eine qualitätsvolle, moderne und internationale Lehre und Forschung fruchten und auch entsprechend honoriert werden. Nach den Spitzenplätzen im Forschungsrating ETIT - Elektrotechnik und Informationstechnik des Wissenschaftsrates wird uns nun wiederum ein Spitzenplatz bescheinigt. Unser zum Wintersemester 2011/12 überaus erfolgreich gestarteter Diplomstudiengang Regenerative Energiesysteme, den wir gemeinsam mit der Fakultät Maschinenwesen tragen, ist ein weiteres Indiz, dass wir unseren Finger am Puls der Zeit haben und entsprechend handeln.“
Auch Professor Clemens Kirschbaum, Sprecher der Fachrichtung Psychologie, freut sich über das Ergebnis: „Das aktuelle CHE-Hochschulranking weist die Dresdner Psychologie als Top-Einrichtung in Deutschland aus. Um in allen vier Dimensionen ‚Forschung, Anwendungsbezug, Internationalität und Studierendenorientierung’ in die Spitzengruppe zu gelangen, braucht es die Leistung eines Teams, dessen Mitglieder gleichermaßen höchste Qualitätsstandards an Forschung wie auch an die Lehre legen.“
Die neue Sonderauswertung aus dem CHE Hochschulranking nutzt die für die Rankings 2010 und 2011 bei den Universitäten und Fachhochschulen erhobenen Daten für die Sprach- und Kulturwissenschaften, die Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie für das Ingenieurwesen. Für die Dimensionen Forschung, Internationalität, Anwendungsbezug und Studierendenorientierung wurden jeweils verschiedene Indikatoren aus dem Ranking gebündelt.
Alle Ergebnisse finden sich im CHE Arbeitspapier Nr. 149 mit dem Titel „Vielfältige Exzellenz 2011 – Forschung – Anwendungsorientierung – Internationalität – Studierendenorientierung im CHE Ranking“ und können unter www.che.de/vielfaeltige-exzellenz kostenlos aus dem Internet heruntergeladen werden.
Informationen für Journalisten:
Kim-Astrid Magister
Tel.: 0351 463-32398
Claudia Vojta
24. November 2011