16.09.2015
Elbsandstein im Spannungsfeld zwischen Kunst und Wissenschaft
Künstlerische Arbeiten von beiden Seiten der Grenze interpretieren Vertrautes neu
Die Universitätssammlungen Kunst + Technik haben für das bevorstehende Semester eine Ausstellung vorbereitet, die das Material Sandstein und die Elbe-Labe-Region als Natur-, Kultur- und Begegnungsraum thematisiert.
Gezeigt werden künstlerische Arbeiten von Gudrun Brückel, Jana Morgenstern und Claudia Scheffler sowie Studienarbeiten von Architektur- und Kunststudenten aus Deutschland und der Tschechischen Republik. Die Künstler haben sich mit dem Material Sandstein, der Landschaft der Sächsisch-Böhmischen Schweiz und Beständen universitätseigener, aber auch außer-universitärer Sammlungen auseinandergesetzt.
Kooperationspartner sind die Deutsche Fotothek, die Kustodie der TU Bergakademie Freiberg, die Senckenberg Naturhistorischen Sammlungen Dresden, die Sächsischen Sandsteinwerke und die Euroregion Elbe/Labe, Kommunalgemeinschaft Euroregion Oberes Elbtal/Osterzgebirge.
Der Beginn der Ausstellung steht im Zusammenhang mit der Tagung »Zwischen Kellerdepot und Forschungsolymp« der Gesellschaft für Universitätssammlungen, die vom 17. – 19. September an der TU Bergakademie Freiberg und der TU Dresden stattfindet.
Zur Vernissage der Ausstellung am 18. September 2015, 19 Uhr wird herzlich eingeladen.
Helmholtzstraße 9 (Görges-Bau), 01069 Dresden
Presserundgang durch die Ausstellung am 30. September 2015 (17 Uhr)
Kooperationspartner sind die Deutsche Fotothek, die Kustodie der TU Bergakademie
Freiberg, Senckenberg Naturhistorische Sammlungen Dresden, die Sächsischen Sandsteinwerke, die Euroregion Elbe/Labe, Kommunalgemeinschaft Euroregion Oberes Elbtal/Osterzgebirge e.V. und der Neue Sächsische Kunstverein.
Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft von Dr. Jiří Kuděla, Generalkonsul der Tschechischen Republik in Dresden
Adresse:
Universitätssammlungen Kunst + Technik in der ALTANA-Galerie der TU Dresden
Helmholtzstraße 9
01069 Dresden
www.tu-dresden.de/kunst-plus-technik
Informationen für Journalisten:
Maria Obenaus
TU Dresden, Kustodie, Kunst+Gestaltung
0351 463-36405 oder 0351 463-34199