10.12.2013
Vorstandsmitglied von Fresenius Medical Care besucht TU Dresden
Das Studium an der TU Dresden zeichnet sich durch Praxisnähe
aus. Dazu gehört auch, Studierende frühzeitig mit für die
Industrie relevanten Fragestellungen vertraut zu machen.
Prof. Emanuele Gatti, Vorstandsmitglied von Fresenius Medical
Care, wird am 11. Dezember 2013 als hochrangiger Vertreter der
deutschen Medizintechnikbranche die TU Dresden besuchen und in
einer Gastvorlesung Studenten der Ingenieurs- und
Naturwissenschaften von Forschungsaktivitäten in seinem
Unternehmen berichten. Der Vortrag findet in englischer Sprache
statt und ist offen für alle Interessenten.
Fresenius Medical Care ist ein weltweit führender Anbieter von
Dialyseprodukten und -dienstleistungen. Prof. Gatti wird in
seiner Vorlesung aufzeigen, wie Dialysepatienten von aktuellen
Forschungstrends in der Biotechnologie profitieren können und
wie eng in diesem Gebiet Grundlagenforschung und direkte
Anwendung verbunden sind.
Der Vortrag mit dem Titel “The nanoscale revisited: the
evolution of biocompatibility from microinflammation to
microvesicles” findet am Mittwoch, 11. Dezember 2013, 16:00
Uhr, im Max-Bergmann-Zentrum für Biomaterialien (Budapester
Straße 27) statt. Ab 15:45 Uhr steht Prof. Gatti
Pressevertretern für Gespräche zur Verfügung.
Prof. Gatti ist seit 1989 für Fresenius Medical Care tätig und
verantwortete das Dialysegeschäft in Südeuropa, bevor er 1997
in den Vorstand berufen wurde. Er ist dort zuständig für die
Regionen Europa, Naher Osten, Afrika und Lateinamerika und
außerdem verantwortlich für die weltweite Strategieentwicklung
des Unternehmens. Nach dem Abschluss seines Studiums als
Ingenieur der Biomedizin lehrte er an mehreren biomedizinischen
Einrichtungen in Mailand, und auch heute ist er intensiv in
Forschungs- und Entwicklungsarbeiten eingebunden. Er ist unter
anderem Ehrensenator an der Donau-Universität in Krems,
Österreich.
Foto: Prof. Emanuele Gatti, Quelle: Fresenius Medical Care
Deutschland GmbH
Informationen für Journalisten:
Prof. Dr. G. Cuniberti,
Technische Universität Dresden,
Tel. 0351 463-31409,
http://nano.tu-dresden.de