Nov 27, 2018
Geschichte studieren – und dann Taxi fahren? Von wegen! Einladung zum Themenabend am 28. November
Mit der Frage „Du studierst also Geschichte – und was macht man dann damit?“ dürfte wohl fast jeder mindestens einmal im Studium konfrontiert worden sein. Und wenn nicht von außen, dann habt ihr als angehende Historiker bzw. Geisteswissenschaftler euch diese Frage vielleicht selbst schon einmal oder sogar schon öfter gestellt? Antworten hierauf und die Einsicht, dass man viel mehr machen kann als „nur Taxi zu fahren“, gibt es am 28. November!
An diesem Abend veranstaltet das Institut für Geschichte den von Christian Ranacher organisierten ersten Themenabend zu „Berufsperspektiven für Historikerinnen und Historiker“. Gemeinsam mit Frau Dr. Sylvia Wölfel (Dienststelle Sächsisches Staatsministerium des Innern), Herrn Dr. Robert Mund (Stadtmuseum Dresden sowie Inhaber von VIAMUND – Historische Führungen) und Herrn Martin Munke, M.A. (SLUB, Referatsleiter Saxonica) werden wir über Historiker bei den Sicherheits- und Kriminalbehörden, über die Herausforderungen einer selbstständigen Tätigkeit und schließlich über das weite Feld der Kultureinrichtungen sprechen.
In allererster Linie soll diese Veranstaltung allen interessierten Kommilitoninnen und Kommilitonen der Geschichte, aber auch der anderen geisteswissenschaftlichen Fächer die Möglichkeit bieten, eigene Frage zu stellen und mit den Referenten ins Gespräch zu kommen.
Ort: SLUB, Klemperersaal (ehem. Vortragssaaal)
Datum: 28. November 2018, 18:30 bis 20:00 Uhr
Informationen für Journalisten:
Christian Ranacher, M.A.
Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte
Tel.: 0351 463-35787