21.11.2014
"Helmholtz&Uni" an der TU Dresden
Die aktuelle Entwicklung der deutschen Hochschullandschaft
und des deutschen Wissenschaftssystems wirft viele Fragen auf:
Wie wird Wissenschaft künftig organisiert sein? Welche
Kooperationsformen werden die Forschung am effizientesten
fördern? Welche Rolle an der Seite der Universitäten sollen und
können außeruniversitäre Forschungseinrichtungen wie das
Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf spielen?
Mit der Veranstaltungsreihe „Helmholtz&Uni“ soll der
gesellschaftliche Dialog über das Zusammenspiel von
Universitäten und außeruniversitärer Forschung dort geführt
werden, wo seit Jahrhunderten das Herz der Wissenschaft schlägt
– an der Universität.
Die Technische Universität Dresden und die
Helmholtz-Gemeinschaft laden herzlich ein zur Podiumsdiskussion
am Montag, 24. November 2014, um 18.30 Uhr, an der TU Dresden,
Festsaal (Alte Mensa), Dülferstraße 2, 01069 Dresden.
Podiumsteilnehmer sind:
- Prof. Hans Müller-Steinhagen, Rektor der Technischen Universität Dresden
- Prof. Jürgen Mlynek, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft
- Prof. Birgitta Wolff, Dekanin der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, gewählte Präsidentin der Goethe-Universität Frankfurt
- Prof. Jürgen Fassbender, Institutsdirektor am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) und Professor für Angewandte Festkörperphysik an der Technischen Universität Dresden
Moderation: Armin Himmelrath
Die Veranstaltung ist öffentlich. Um Anmeldung unter www.helmholtz.de/helmholtz&uni wird
gebeten.
Informationen für Journalisten:
Kim-Astrid Magister
Tel.: 0351 463-32398
Christine Bohnet
Tel.: 0351 2602450