All diese Fragen und viel mehr beantworten TUD-Wissenschaftler der unterschiedlichsten Fachrichtungen heute in der Sächsischen Zeitung. Dinge zu Ende denken, heißt die Überschrift der aktuellen Beilage der Technischen Universität Dresden.

Denn die große Frage, wie Umwelt, Wirtschaft und Mensch wieder zu einer Balance finden, treibt auch die Ingenieure, Geistes- und Naturwissenschaftler der TUD um und vor allem an.

Wie kann Recycling besser funktionieren, fragen sich die Abfallwissenschaftler? Wie können wir weniger und vor allem besser abbaubaren Müll produzieren, fragen sich Maschinenbauer und Umweltwissenschaftler. Wie bleiben wir mobil, das fragen sich Naturwissenschaftler, Chemiker, Verkehrswissenschaftler und nicht zuletzt die Geisteswissenschaftler. Besonders auf ihnen ruhen die Hoffnungen der Ingenieure, den Menschen die Ängste vor neuen Erfindungen und Entwicklungen zu nehmen. Die Eis-Daten der Geodäten zeigen, dass Änderungen dringend notwendig sind.

Und die TU Dresden? Was ist ihr konkreter Beitrag für mehr Nachhaltigkeit?

Die Antworten finden Sie hier: Download der Veröffentlichung als pdf