20.12.2016
Kooperationsvertrag: Santander fördert wichtige Internationalisierungsprojekte an der TU Dresden
Santander und die TU Dresden werden künftig im Bereich der Internationalisierung kooperieren. Der Rektor der TU Dresden, Prof. Hans Müller-Steinhagen, und Fernando Silva, Generalbevollmächtigter der Santander Consumer Bank AG, unterzeichneten dazu am 20. Dezember 2016 ein Abkommen über eine Zusammenarbeit. Schwerpunkt der Kooperation ist die finanzielle Unterstützung des „TU Dresden Welcome Centers“, des „ServiceCenterStudium“ sowie die Förderung „Regionalwissenschaften Lateinamerika“ durch Santander.
„Wir sind sehr froh und dankbar, dass die TU Dresden mit der Förderung durch Santander die Möglichkeit erhält, wichtige internationale Projekte in Forschung und Lehre weiter auszubauen und die Willkommenskultur weiter zu stärken“, sagt der Rektor der TU Dresden, Prof. Hans Müller-Steinhagen. „Wissenschaft ist international und mit Einrichtungen wie unserem Welcome Center können wir Forschern aus aller Welt und ihren Familien den bestmöglichen Start in Dresden bieten.“
„Internationalisierung und der Ausbau einer Willkommenskultur sind elementare Bestandteile einer erfolgreichen Ausrichtung für die akademische Zukunft. Das gilt für Universitäten als auch für deren Mitglieder. Und natürlich auch für unser globales Netzwerk Santander Universities“, erläutert Fernando Silva. Erst durch die aktive Vernetzung der Partner-Universitäten könne das Netzwerk seine Potenziale richtig entfalten, so Silva weiter. „Wir freuen uns sehr, dass die TU Dresden nun Teil dieses Netzwerkes ist.“
Das TU Dresden Welcome Center ist eine Einrichtung des DRESDEN-concept e.V. und agiert seit 2012 als Dienstleister für die Integration internationaler Gastwissenschaftler. Momentan werden rund 150 Wissenschaftler pro Jahr samt ihrer Partner und Familien betreut. Mit Hilfe von Santander soll das Angebots- und Mitarbeiterportfolio erweitert werden, damit jeder Wissenschaftler ein optimiertes und ausgefeiltes Angebot erhält.
Neben dem „ServiceCenterStudium“, das den derzeit rund 35 800 Studierenden, davon etwa 7 400 Erstsemestern, wichtige Hilfestellungen im Studienalltag an einer der größten Technischen Universitäten Deutschlands bietet, unterstützt Santander in den nächsten drei Jahren das Projekt „Regionalwissenschaften Lateinamerika“. Das Studienangebot soll den Studierenden den Zugang zu außereuropäischen Kulturen öffnen und sie auf einen Arbeitsmarkt vorbereiten, auf dem regionalspezifische Zusatzqualifikationen immer entscheidender werden. Durch die Förderung werden Gastvorträge und Sachmittel finanziert.
Darüber hinaus will die Bank für 2018 mit zehn Deutschlandstipendien und für das Jahr 2019 mittels eines eigenen Stipendienförderprogramms ihre Unterstützung schrittweise erweitern.
Santander fördert die die Technische Universität Dresden im Namen von „Santander Universitäten Deutschland“, Teil des globalen Unternehmensbereichs „Santander Universidades“. Im Rahmen des sozialen Engagements der Bank unterhält „Santander Universitäten“ in Deutschland seit 2011 Kooperationen mit inzwischen zwölf Partner-Universitäten sowie dem Deutschen Hochschulverband (DHV).
Laut einem aktuellen Bericht der UNESCO ist Santander heute der größte private Förderer von höherer Bildung. Santander Universitäten ist Teil des globalen Unternehmensbereichs Santander Universidades, über den Banco Santander seit 1996 inzwischen weltweit über 1.200 einzigartige Kooperationen mit Universitäten aufgebaut hat. Diese Kooperationen unterscheiden sich von jenen anderer nationaler und internationaler Banken: Banco Santander fördert akademische Institutionen in den Bereichen Lehre und Forschung, internationale Kooperationen, Wissens- und Technologietransfer, Unternehmensinitiativen, Austauschmöglichkeiten für Studenten und Innovation. Weitere Informationen zu Santander Universidades können im Internet unter https://www.santander.com/universities abgerufen werden. Informationen zu Santander Universitäten in Deutschland finden sich unter https://www.santanderbank.de/universitaeten.
Informationen für Journalisten
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