27.01.2022
Mehr Mut zum Gründen! Ringvorlesung „Makers of Tomorrow“ an der TU Dresden
Am 27. Januar macht die Ringvorlesung „Makers of Tomorrow“ Halt an der TU Dresden. Als Partnerhochschule unterstützt die TU Dresden die Initiative des Bundeskanzleramts und gibt Studierenden aller Fachrichtungen die Gelegenheit von erfolgreichen Gründerinnen und Gründern zu lernen.
„Die TU Dresden ist, neben Forschung und Lehre, dem Transfer als Third Mission verpflichtet. Daher ist es uns sehr wichtig, bei Forscherinnen und Forschern sowie Studierenden praxisorientiertes und unternehmerisches Handeln zu fördern“, erklärt Prof. Ronald Tetzlaff, Chief Officer Technologietransfer und Internationalisierung. „Da Vorbilder dabei eine wichtige Rolle spielen, haben wir unsere Alumni eingeladen, ihre individuellen Erfahrungen in der Ringvorlesung zum Thema Geschäftsmodell zu teilen.“
Business Model: Wie findest du ein Geschäftsmodell?
Jedes Unternehmen hat ein Geschäftsmodell. Es beschreibt, wie man mit einer Idee Geld verdienen kann. Tools, wie Business Model Canvas, helfen die richtigen Fragen zu stellen und das Geschäftsmodell zu visualisieren. Was ist mein Produkt? Wer ist mein Kunde? Und welchen Nutzen hat der Kunde? Doch wie gehe ich vor, um für meine Geschäftsidee ein funktionierendes Geschäftsmodell zu finden? Sandra Hübener vom Startup-Service dresden|exists, Investment Manager Christian John und Nadine Schmieder-Galfe, Mitgründerin der Zellmechanik Dresden GmbH, geben praktische Tipps rund um die Geschäftsmodellentwicklung. Die Ringvorlesung ist frei zugänglich.
Zur Ringvorlesung: https://makers-of-tomorrow.de/ringvorlesungen/#launch
Der Onlinekurs: Gründungsgeschichten und Tools zum Gründen
10 Module. 10 Gründungsgeschichten. Weitere Einblicke in das Thema Unternehmensgründung bietet der hochschulübergreifende Online-Kurs „Makers of Tomorrow“. Erfolgreiche Startup-Gründer:innen aus Deutschland und dem Silicon Valley geben exklusive Einblicke in Höhen und Tiefen sowie wichtige Etappen des Gründungsprozesses. In jedem Modul vermitteln kurze Aufgaben einen ersten Eindruck vom eigentlichen Tun.
Der Online-Kurs ist asynchron aufgebaut. Alle teilnehmenden Studierenden können die Module flexibel bis zum 28. Februar bearbeiten. Interessierte Studierende können ihren Zugangscode beim Startup Service dresden|exists anfordern.
Ansprechpartner:
Steve Federow, Referent Technologietransfer und Internationalisierung
+49 351 463-41133
Frauke Posselt, Startup-Service dresden|exists
+49 351 463-36813
www.dresden-exists.de