Nov 21, 2008
"Weltrisiken - Chancen einer Weiterentwicklung von Ordnungsstrukturen durch Recht, Wirtschaft und Politik"
Anlässlich des zehnjährigen Bestehens des interdisziplinären Bachelor- und Master-Studiengangs "Internationale Beziehungen" veranstaltet das Zentrum für Internationale Studien (ZIS) der TUD, ein interdisziplinäres Wissenschaftliches Symposium zum Thema "Weltrisiken - Chancen einer Weiterentwicklung von Ordnungsstrukturen durch Recht, Wirtschaft und Politik".
Zu diesem Symposium, das vom 27. bis 29. November 2008 im Vortragssaal der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden stattfindet, sind Journalisten herzlich eingeladen.
Das Symposium wird am Donnerstag, den 27. November, 18 Uhr, mit dem Vortrag von Botschafter Busso von Alvensleben zum Thema "Krisenprävention, Konfliktbewältigung und Friedenskonsolidierung als Herausforderung deutscher Politik" eröffnet. Als Beauftragter für Globale Fragen im Auswärtigen Amt ist von Alvensleben wie kaum ein anderer in der Lage, das Thema des Symposiums aus der Sicht der Gestaltung auswärtiger und internationaler Politik zu beleuchten und damit einen Beitrag zum Dialog zwischen Wissenschaft und politischen, wirtschaftlichen und zivilgesellschaftlichen Akteuren zu leisten.
Darüber hinaus soll die Eröffnungsveranstaltung auch Anlass für eine Zwischenbilanz der Entwicklung des interdisziplinären Bachelor- und Master-Studiengangs "Internationale Beziehungen" sein. Mit rund 600 bis 800 Bewerben jährlich und besten Jobchancen für Absolventen national und international zählt dieser Studiengang zu den erfolgreichsten deutschlandweit. Sowohl der Bachelor- als auch der Masterstudiengang wurden unlängst für weitere sieben Jahre reakkreditiert.
Am 28. und 29. November finden verschiedene Panels zu Themen wie beispielsweise "Völkermord: Ursachen, Vorbeugung, Bekämpfung" und "Internationale und sicherheitspolitische Herausforderungen im interdisziplinären Diskurs" statt, an denen hochkarätige Gäste wie Professor Bruno Simma, Richter am Internationalen Gerichtshof in Den Haag, teilnehmen werden.
Weitere Informationen zum Symposium sind unter www.tu-dresden.de/zis/symposium nachzulesen.
Informationen für Journalisten:
Dipl.-Pol. Stefan Robel,
Tel. 0351 463-36937