21.01.2008
TU-Romanistikstudenten gestalten Ausstellung
Was hat das Dresdner "Schokoladenmädchen" mit Frankreich zu tun? Woher hat die Firma "Ratschaisenträger zu Dresden" ihren Namen? Was hat Napoleon mit dem 5-jährigen Französischschüler Lukas zu tun?
Antworten auf diese Fragen erhält man in der Ausstellung "Menschen-Spuren-Bilder-Töne. Frankreich in Sachsen", die vom 22. Januar bis 5. März 2008 im Instituts français Dresden (Kreuzstr. 6) gezeigt wird.
Zwölf studentische Arbeitsgruppen des Instituts für Romanistik der TU Dresden präsentieren die Ergebnisse ihrer Suche nach französischen Spuren in Sachsen - von der Vergangenheit bis zur Gegenwart, von den Hugenotten bis zur Kunst, von den Menschen bis zur Wirtschaft. Über Napoleons Spuren in Sachsen gibt es sogar eine eigene Webseite: www.napoleon.de.be.
Zusätzlich zu dieser Ausstellung findet im Sächsischen Staatsministerium für Kultus (Dresden, Carolaplatz 1) die Sonderausstellung "Cyril Massimelli - Französische Impressionen" vom 4. bis 29. Februar 2008 (am Carolaplatz 1) statt.
Beide Ausstellungen sind das Ergebnis eines Seminars über "Sachsen und Frankreich" im Wintersemester 2007/08 im Institut für Romanistik der TU Dresden und werden von der Sächsisch-Bretonischen Gesellschaft e.V. unterstützt.
Informationen unter:
www.kultur-frankreich.de
www.sachsen-bretagne.de
Johanna Bürger (Projektkoordinatorin), Prof. Dr. Dr. h.c. Ingo Kolboom, Tel. 0351 463-32038, Prof. Dr. Maria Lieber (Institut für Romanistik, TU Dresden, Seminarleitung)