13.09.2023
SPIN2030-Mikroelektronik-Tour: Sachsens Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow macht Station an der TU Dresden
Die digitale Welt der Zukunft wird durch intelligente Systeme gesteuert. Die Basis dafür liegt in der Mikroelektronik. In Dresden, Europas größtem und wichtigsten Mikroelektronikstandort, werden die technologischen Grundlagen erforscht und gemeinsam mit der Industrie innovative Lösungen für drängende Fragen entwickelt, mit der TUD im Zentrum.
Mit seiner im Rahmen der Kampagne SPIN2030 organisierten Mikroelektronik-Tour will Sachsens Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow nochmals unterstreichen, wie breit aufgestellt der Freistaat im Bereich Mikroelektronik-Forschung ist. Und das auf Weltniveau in allen relevanten Bereichen wie Design, Materialien, Systeme und Technologien. An der TU Dresden besuchte er dabei heute das Nanoelectronic Materials Laboratory, kurz NaMLab gGmbH, ein Tochter-Unternehmen der TUD. Hier wird industrienahe Grundlagenforschung für künftige mikroelektronische Bauelemente mit dem Fokus auf der Integration neuer Materialien für eine höhere Energieeffizienz betrieben. Prof. Thomas Mikolajick, Inhaber der Professur für Nanoelektronik an der TU Dresden und Wissenschaftlicher Direktor an der NaMLab gGmbH, Prof. Karlheinz Bock, Dekan der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik sowie Prof. Ronald Tetzlaff, Chief Officer Technologietransfer und Internationalisierung der TUD, führten den Minister und die Medienvertreter durch das NamLab mit seinem Reinraum und Forschungslaboren.
SMWK-Presseinformation zur gesamten Tour