19.05.2020
Taicang High-Tech Park spendet weitere 20.000 Mund-Nasen-Schutzmasken an TU Dresden
Für den anlaufenden Forschungsbetrieb und die eingeschränkt stattfindende Präsenz-Lehre benötigt auch die TU Dresden Mund-Nasen-Schutzmasken für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in einem gemeinsamen Büro arbeiten oder in den Prüfungsämtern, in Studienberatung und Personalverwaltung Publikumsverkehr haben.
Unkomplizierte Hilfe leistet hier erneut der in der Nähe von Shanghai (China) ansässige „Taicang High-Tech Park“, der heute (19. Mai 2020) der TU Dresden weitere 20.000 Mund-Nasen-Schutzmasken spendete. Bereits im März konnten so über die TU Dresden das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus und das Städtische Klinikum Dresden mit den damals dringend benötigten Atemschutzmasken versorgt werden.
„Wir können nur erneut unseren großen Dank für dieses starke Zeichen internationaler Solidarität ausdrücken“, sagt Prof. Hans Müller-Steinhagen, Rektor der TU Dresden. „Diese Spende des Taicang High-Tech Parks geht in ihrer Bedeutung für uns weit über den materiellen Wert hinaus.“
Die Spende des Taicang High-Tech Park kam durch Vermittlung der unter dem Dach der TUDAG TU Dresden Aktiengesellschaft agierenden TUD-Ausgründung Sixonia Tech GmbH zustande. „Der Taicang High-Tech Park hat seit Jahrzehnten enge Verbindungen nach Deutschland“, erläutert Dr. Kangkai Ma von Sixonia Tech, „zahlreiche deutsche Unternehmen sind dort angesiedelt.“ TUD-Prof. Dr. Xinliang Feng, Mitbegründer der Firma Sixonia Tech, ergänzt: „Im Herbst 2019 reiste eine Delegation der TU Dresden unter Leitung des Rektors nach Shanghai, wobei es zu ersten Kontakten zum Taicang High-Tech Park kam, die bei einem Gegenbesuch in Dresden Anfang dieses Jahres ausgebaut wurden.“ Durch Kooperationen mit den Shanghaier Hochschulen Jiao Tong University und Tongji University ist die TU Dresden in der dortigen Region zudem bereits gut vernetzt.
Und Dr. Martin Lohe, CEO der Sixonia Tech GmbH, kündigt weitere Unterstützung an: „5.000 dem FFP2-Standard entsprechende Schutzmasken treffen in den kommenden Tagen in Dresden ein und werden dann ebenfalls der TU übergeben.“
Informationen für Journalisten:
Kim-Astrid Magister
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